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1959 in Lexington, Massachusetts: Eine Zeitkapsel mit Zeichnungen der Schüler wird vergraben. 50 Jahre später wird die Kapsel geöffnet und der Inhalt an die neue Schülergeneration verteilt. Caleb erhält einen mit Zahlen vollgeschriebenen Zettel. Sein Vater John (Nicolas Cage) entschlüsselt die Zahlencodes und findet heraus, dass es sich dabei um Daten der größten Katastrophen der letzen 50 Jahre handelt. Doch nicht alle Angaben beziehen sich auf die Vergangenheit - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... (Concorde Filmverleih)

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Kritiken (12)

POMO 

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Deutsch I, Robot war ein purer Studiofilm – teurer, effektvoller, bombastischer, aber auch platter und oberflächlicher. Knowing - Die Zukunft endet jetzt ist kleiner und bescheidener, aber auch persönlicher und sensibler. Das Thema ist nicht besonders originell und der Höhepunkt ist schwächer. Die Drehbuch- und Schnitt-Gestaltung ist aber perfekt. Dort wird alles – vom Raum für die Figuren über eine actionreiche Dynamik bis hin zu Horror-Elementen – akkurat serviert. Abgesehen davon funktionieren hier die Spezialeffekte nicht wie eye candy, sie sind der Geschichte mit einer Seele untergeordnet. Und Nick Cage ist schon lange nicht so leicht mit den Filmbildern verschmolzen. Knowing - Die Zukunft endet jetzt ist ein hochwertiger kleiner Film, den ich besser bewerten muss, als ich vorausgesetzt habe. ()

D.Moore 

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Deutsch Wenn Nicolas Cage etwas zu spielen hat, dann spielt er auch. Bei Knowing hat er Glück gehabt. Der Film hat ein stimmungsvolles Drehbuch mit einer unheimlichen Steigerung und der Regisseur Alex Proyas spielt gern mit seinen Werken. Knowing ist nach langer Zeit ein Streifen von Cage (d. h. mit Cage in der Hauptrolle), den ich wahrscheinlich jedem empfehlen kann. Er ist vom Anfang bis zu dem großartigen Finale spannend und hat tolle Tricks. Die Musik von Marco Beltrami nimmt man vor allem in den dramatischeren Szenen wahr. Vier Sterne, gut gemacht. ()

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Marigold 

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Deutsch Die meiste Zeit über dachte ich, dass die Kritiker Knowing - Die Zukunft endet jetzt geschadet haben, weil das hier ein aufregend aufregender und suggestiver Katastrophenfilm ist, der dank Proyas Regie und der großartigen Grafik noch weitaus teurere Kollegen übertrifft. Jedoch das biblische Finale verwandelt die bisher tolerierbare Lächerlichkeit zu etwas, das enormst an eine Farce erinnert. Sie werden wohl den Katastrophenfilmen Löcher in der Logik mitsamt einer (Un-) Motivation der Charaktere verzeihen, jedoch im Moment, in welchem die Schöpfer schwere metaphysische Kaliber aufziehen, ist´s vorbei mit der Toleranz. Knowing - Die Zukunft endet jetzt ging an zu großen Ambitionen unter. Wenn das ganze bodenständiger geblieben wäre, gehörte dieser Film zum Top in seiner Sparte. Jedoch sobald Nicholas Cage anfängt, einen Satz wie "Wie rette ich die Welt?“ der Öffentlichkeit mitteilt, wäre es selbst in einem viel besser durchdachten Film schlecht. [65%] ()

Lima 

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Englisch Proyas is a wizard. For a ridiculously low amount of money (by the budgetary standards of modern Hollywood), he delivered an atmospheric visual treat that can send chills down the spine. Though script-wise is like a poor man’s Close Encounters of the Third Kind, and the pathetic conversation with the father and the grain scene look like something out of the Jehovah Witnesses’ magazine Watchtower, I still give it thumbs up for the bold apocalyptic denouement. The film is not without flaws, but you can feel the craftsmanship and the author's passion for the cause, and that is appreciated. Proyas's favourite albinos had a suitably creepy effect, with Cage surprisingly tame and not overacting. ()

J*A*S*M 

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Englisch Not counting Star Trek, Knowing is the best sci-fi film in a very long time (The Day The Earth Stood Still and I Am Legend are not even close). Proyas is a master of atmosphere and his splendid direction and eye-candy visuals made me fully immerse in the film and enjoy it in a way I hadn’t expected. I didn’t even care that I had a vague idea of the twist due to some spoiling moron. Actually, it’s not even that hard to guess quite early on, but it doesn’t matter much because the most important thing here is the atmosphere. My only quibbles are addressed at the not very good CGI, some annoying father-son conversations and the overall predictability (which, actually, is quite nonsense for a film that works with fate and predestination). Cage is more than bearable, he’s finally made a good film after a long time. For me, very satisfied 4 stars (though they could have left out the final field escapade…) ()

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