Ipcress - Streng geheim

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London in den 60er Jahren, der britische Geheimdienst ist in Aufruhr: Der bedeutende Atomphysiker Dr. Radcliff ist auf rätselhafte Weise verschwunden, der schutzbeauftragte Agent wurde ermordet aufgefunden. Der britische Spion Harry Palmer wird auf den Fall angesetzt. Dafür wird er von seinem Vorgesetzten, Colonel Ross, zu einer kleineren Spionageabwehr-Einheit versetzt. Unter der Leitung von Major Dalby machen sich Palmer und sein neues Team, der Kollege "Jock" Carswell sowie die Kollegin Jean Courtney, an die Arbeit. Ihr Auftrag lautet, eine Person albanischer Herkunft namens Grantby sowie dessen rechte Hand Housemartin zu finden. Hinter ihnen vermutet Dalby die Entführer. Nach einigen Rückschlägen (und gescheiterten Verfolgungsaktionen) findet Palmer ein loses Tonband mit der Beschriftung „Ipcress“. Auf dem Band ist eine verstörende Geräuschkulisse zu hören. Weder Palmer noch seine Kollegen wissen zunächst, was es damit auf sich hat. Auf der Suche nach des Rätsels Lösung geraten sie immer tiefer in eine tödliche Schlinge aus Intrigen, Verrat und Verschwörung. Sidney J. Furie macht aus der Romanvorlage des englischen Schriftstellers Len Deighton einen wirkungsvollen Thriller, wenngleich „leiser“, mit weniger Action als die James-Bond-Filme, mit denen Produzent Saltzman nach größeren und ungewöhnlicheren Bildern strebte. (arte)

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D.Moore 

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Deutsch Also: Es ist ein Spionagefilm. Ein britischer Spionagefilm. Michael Caine in der Hauptrolle, die Musik von John Barry… Hätte hier etwas schiefgehen können? Wenn man sich die Filmografie des Regisseurs Furie anschaut, dann theoretisch schon. Zum Glück habe ich aber einen großartigen Streifen gesehen, der mich begeistert hat. Caines Schauspielleistung ist besonders im letzten Drittel des Films exzellent. ()

DaViD´82 

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Englisch Boring, everyday routine in Her Majesty’s Secret Service where everything apart from the sarcastic hero seems like it was penned by Graham Greene although, as the story progresses, it starts to resemble the work of Richard Condon more and more. And the everyday routine in fact never becomes boring, thanks mainly to Michael Caine’s performance, the dreary London atmosphere and Barry’s soundtrack. On the other hand, I didn’t much like the camerawork that has been praised so much (but it’s true that it is pretty unusual). And don’t try to tell me that the theme music to Dexter isn’t stolen from here; along with the opening credits, the morning routine and also the almost identical musical theme, this just can’t be coincidence, can it? ()

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