Der Fluch der zwei Schwestern
Kamera:
Daniel LandinMusik:
Christopher YoungBesetzung:
Emily Browning, Arielle Kebbel, David Strathairn, Elizabeth Banks, Don S. Davis, Jesse Moss, Michael Emanuel, Kevin McNulty, Alf Humphreys, John Prowse (mehr)Inhalte(1)
In der Rolle einer jungen Frau, die ihre ermordete Mutter rächen will, führt Emily Browning den Zuschauer durch ein verschachteltes Labyrinth der Paranoia. Der Tod ihrer Mutter, die bei einem mysteriösen Brand ums Leben kam, stürzte die pubertierende Anna in eine schwere Psychose. Nach einem Jahr in der Nervenklinik kommt sie ins idyllische Elternhaus zurück und muss sich schwer zusammenreißen: Ihr Vater, ein berühmter Schriftsteller, will ausgerechnet die zwielichtige Rachel heiraten. Die Krankenschwester pflegte Annas kranke Mutter und ging schon damals mit ihrem Vater ins Bett. Inzwischen hat die zielstrebige Blonde im Haus alle Erinnerungen an die Vorgängerin beseitigt und kaltlächelnd das Regiment übernommen. In beklemmenden Alpträumen begegnet Anna ihrer toten Mutter, die sie vor Rachel zu warnen versucht. Gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Alex findet sie schließlich Beweise dafür, dass die Krankenpflegerin nicht die ist, für die sie sich ausgibt. Über die wüste Anschuldigung, Rachel sei eine Mörderin, ist Annas Vater nicht sehr erbaut, auch Sheriff Emery schenkt den Verdächtigungen keinen Glauben. Leidet Anna etwa wieder unter Halluzinationen? Der labile Teenager braucht anscheinend viel Ruhe – glücklicherweise gibt es im Haus eine tüchtige Krankenschwester. (WDR Fernsehen)
(mehr)Kritiken (4)
A pretty decent horror thriller. I haven’t watched the original, and I’m sure it’s better in its own way, but unlike others, I’m not going to trash The Uninvited only because it’s not an original project. Based on what I could find out, the Korean A Tale of Two Sisters is a very complicated and hard to understand film, while The Uninvited is quite an easygoing ghost story, which doesn’t necessarily mean a bad thing, especially for those viewers who aren’t too much into Asian insanity. Technically, it’s good, the performances don’t add points, nor do they take any away. Good average overall. PS: It’s about time someone came up with a new shocking twist that dozens of other films will recycle in the next ten years, this one already pisses me off.
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Das amerikanische Publikum hätte wahrscheinlich die Komplexität des exzellenten koreanischen Originals nicht verstanden, daher musste das Remake vereinfacht und geradliniger gestaltet werden. Daher kam es zu Änderungen. Die Geschichte dreht sich diesmal hauptsächlich um das liebe und schüchterne Mädchen, während im Original gerade die energische und freche Tochter im Mittelpunkt stand. Vergessen Sie auch die böse und gemeine Stiefmutter, die den Mädchen, besonders der jüngeren und schutzlosen Schwester, das Leben schwer machte. Hier trägt die sympathische Elizabeth Banks ein schönes Gesicht und reine Feindseligkeit wird wahrscheinlich das Letzte sein, was Sie für sie empfinden werden. Obwohl die Stärke des Originalfilms natürlich anderswo liegt, muss man dem Remake zugutehalten, dass es auf Schockeffekte verzichtet und die Atmosphäre auf klassische Weise langsam aufbaut - rühren und eindicken lassen.
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The Uninvited is no disgrace to its genre and deserves recognition for its carefully told story, but the only way it would have emerged from the grey of mediocrity in my eyes would have been if the protagonists' clothes had been much more fitted, or preferably non-existent.
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It's nice, but it's simply just a remake of a Korean film, which not only is nice, but it's damn well-made. This is just a movie that benefits from having a really good source material. It's a shame that it's a remake, because otherwise the film could be rated even higher. Emily Browning is great here and the film has good progression, although sometimes it does copy quite a bit. The Korean (Asian) horror foundation is quite noticeable here.
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