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Eigentlich ist es ein Vormittag wie jeder andere, der die Gäste in das gemütliche Diner inmitten der Millionenstadt Los Angeles führt. Bis zu dem Moment, als sich die sorglose Routine von der einen auf die andere Sekunde in nackte Panik und blanken Terror verwandelt. Der unscheinbare Mann, der eben das Restaurant betrat, beginnt plötzlich aus heiterem Himmel auf Gäste und Personal zu schießen. Er exekutiert wahllos unschuldige Menschen, ehe er sich nach seinem Blutbad selbst richtet. Jeder der Überlebenden dieses Verbrechens versucht nun, die furchtbaren Ereignisse für sich zu verarbeiten. Alle einzelnen Schicksale scheinen nach diesem Erlebnis völlig aus dem Ruder zu laufen. (Constantin Film)

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Kritiken (3)

D.Moore 

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Deutsch Eine hervorragend geschriebene Geschichte eines tragischen Helden, der von Forest Whitaker ausgezeichnet dargestellt wird. Leider hat es nicht gereicht. Die restlichen Handlungslinien waren für meinen Geschmack zu klischeehaft und vorhersehbar. Außerdem haben sie dem Publikum fast keine Emotionen vermittelt. Nur Guy Pearce und Jackie Earle Haley hatten etwas zu bieten. Zarvos Musik hat mir aber wie immer gefallen und ich möchte auch die allmähliche Enthüllung des Ereignisses im Bistro loben, mit welcher sich der Regisseur Mühe gegeben hat. ()

Remedy 

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Englisch It's not very inventively filmed, but it certainly serves its purpose. The contradictions, the emptiness, the distrust in rediscovering oneself, the obscuring of the truth to ease the pain... Emotionally, a pretty relentless film with the excellent Dakota Fanning and Forest Whitaker. ()

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Lima 

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Englisch 90 minutes of unbelievable emotion. The premise itself is pretty lame and the bland execution doesn't help the final impression, although the actors are obviously trying (the only interesting character is Forest Whitaker). But they are trying in a bad movie. ()

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