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Der jugendliche Außenseiter Peter (Andrew Garfield) versucht, das Geheimnis seiner Vergangenheit zu lüften und das Herz seiner Highschool-Liebe Gwen Stacy (Emma Stone) zu erobern. Ein mysteriöser Aktenkoffer seines Vaters, der ihn als Kind verlassen hat, führt Peter zu dessen ehemaligen Partner Dr. Connors. Die Enthüllung des Geheimnisses um seinen Vater, besiegelt sein Schicksal, „Spider-Man" zu werden und sich Connors' bösartigem Alter Ego, der Echse, zu stellen. (Sony Pictures Home Entertainment)

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Kritiken (14)

Stanislaus 

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Deutsch Während sich viele User hier beschweren und den Film schlecht machen, hat mir persönlich der neue Spider-Man mit neuem Hauptdarsteller und unter der Regie eines neuen Regisseurs in vielerlei Hinsicht gefallen. Das Titelpaar (Garfield und Stone) hat mich viel mehr fasziniert als das Original (Maguire und Dunst), und ich fand, dass die Chemie zwischen ihnen besser war. Was die visuellen Effekte angeht, war es eine schöne Show, vor allem in 3D, was ich selbst gesehen habe. Der Bösewicht Lizard war wirklich furchteinflößend und visuell gut gemacht (auch wenn sein Aussehen anders war als in der Zeichentrickserie). Es ist ein typischer Hollywood-Film, der seine Vor- und Nachteile hat, aber ich hatte Spaß daran, und das ist für mich das Wichtigste. ()

NinadeL 

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Deutsch Ausgesprochen schwach. Die neu erzählte Geschichte eines Strebers, der seinen Onkel verliert und merkt, dass mit großer Macht auch große Verantwortung einhergeht... Ich hätte lieber eine Fortsetzung der Kirsten-Dunst-Trilogie. ()

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D.Moore 

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Deutsch Heute habe ich diesen Film zum zweiten Mal gesehen und er war so viel besser… Ich bin richtig verwundert. Die meisten Dinge, die ich an ihm auszusetzen hatte, sind futsch. Es bleiben eigentlich nur Lizards auffälliger digitaler Charakter und die todernste (und deshalb lächerliche) Szene mit den Kränen. Ansonsten ist in diesem Comicfilm alles an seinem Platz. Horners Musik ist überwältigend. Schade, dass mit ihr der zweite Teil nicht mehr rechnet (es ist wirklich eine dumme Gewohnheit). ()

Marigold 

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Deutsch Man hätte das ganze mit Charming Spiderman betiteln sollen. Sofern ich im Zusammenhang mit The Avengers die Theorie der Konfliktlosigkeit unter Comicshelden hervorgehoben habe, so legt Webb die Messlatte doch noch etwas höher. Es ist eine Art pubertierende, fröhliche, freche und manchmal angenehm selbstironische Fahrt, deren Einzelteile zwar nicht immer vollends passend zusammengefügt werden (insbesondere die Kombination aus bis zu sitcomartig dahingestotterten Szenen oder Superhelden-Action), jedoch der Streifen ist von Anfang bis Ende unterhaltsam. Sofern denn dieser Spidey irgendeinen Mehrwert hat, so ist es die Geradlinigkeit, Eingegrenztheit, frische Selbstironie und pure Extase, welche sowohl aus Garfields hormonell turbulenter Leistung (nur zu schade, dass dies vom tschechischen Synchronsprechen gekillt wird) als auch aus einer tobenden und freudig eklektischen Regieführung emporsprudelt. Bei all seiner Verspieltheit gibt der Amazing Spiderman eigentlich dennoch nichts vor, runzelt die Stirn nicht allzu sehr und baut sogar diejenigen Handlungsstränge ab, wo Raimi Probleme gelöst hat (Pubertät, Verantwortung, Schuld usw.). Doch diese Spinne springt einfach auf den Dächern herum und klugeifert nicht viel herum. Zwar gibt es hier eigentlich keine richtige Story und eigentlich wird hier lediglich erneut ein vertrautes Universum erschlossen, aber das waschechte spinnenbedingte Schwindelgefühl schwingt da schlichtweg wieder mit. Ein reineres Genrevergnügen als die überbewerteten Avengers. ()

claudel 

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Deutsch Ein typischer Spiderman-Relaxfilm, der weder überrascht noch enttäuscht. Sowohl Andrew Garfield als auch Emma Stone haben meine Sympathien längst gewonnen, Rhys Ifans spielt hervorragend, und Denis Leary altert irgendwie überhaupt nicht. ()

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