Angel - Ein Leben wie im Traum

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Angel Deverell wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Als sie mit ihrem ersten Roman einen überwältigenden Erfolg feiert, beginnt sie, in einer Scheinwelt zu leben, bunt, fröhlich und weit entfernt von der tristen Realität. Doch nach Jahren des Ruhms holt sie diese Realität wieder ein. Geboren in der Kleinstadt Norley in England, wächst Angel Deverell in ärmlichen Verhältnissen auf. Ihre Kindheit ist geprägt von Ablehnung und Spott. Nur das Schreiben lässt die junge Angel auf bessere Zeiten hoffen. Selbstsicher schickt sie ihren ersten Roman mit dem Titel “Lady Irania“ an den Londoner Verleger Théo. Angetan von Angels Imagination, wagt dieser die Veröffentlichung des Buches. In kürzester Zeit feiert Angel große Erfolge. Ihre Bücher sind Kassenschlager, Leserinnen und Leser bewundern sie und ihr Roman wird sogar als Theaterstück aufgeführt. Angel lebt ihren Erfolg, als wäre es schon immer ihr Schicksal gewesen, eines Tages weltberühmt zu sein. Doch die Schriftstellerin lebt in einer Scheinwelt, weit entfernt von der harten Realität. Während ihr Leben bunt und fröhlich erscheint, toben draußen Krieg und Dunkelheit. Ihre traurige Vergangenheit möchte sie am liebsten wegradieren, wie einen Satz in ihren Romanen. So erzählt sie nach dem Tod ihrer Mutter, dass diese eine große Pianistin gewesen sei, und leugnet ihre eigene Kindheit. Nach Jahren des Erfolgs beginnt ihre Scheinwelt zu bröckeln. Ihre Romane lassen sich nicht mehr verkaufen, und ihr Ehemann Esmé verlässt sie, um in den Krieg zu ziehen. Angel jedoch versucht mit aller Gewalt, ihre eigene Scheinwelt aufrechtzuerhalten. (arte)

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Kritiken (1)

Necrotongue 

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Englisch Every once in a while, screenwriters manage to craft a character that I despise from the very start. Just recently, I was introduced to the film version of Scarlett O'Hara, which somewhat hinted that perhaps physical punishment in childhood isn't entirely obsolete. However, Angel Deverell turned this faint notion into a certainty. What a dreadful... creature. The film itself was more of an intimate affair, with the main protagonist being grating and a pain in the ass. The story straddled the line between romance and drama, revolving around a writer who could easily be compared to the likes of Danielle Steel or Rosamunde Pilcher. Logically, there shouldn't have been much to appeal to me in this mix. Yet, to my surprise, I found myself entertained. As the end credits rolled, I realized I hadn't been bored the entire time. The creators must have done something right. / Lesson learned: Want to enjoy champagne? Leave the bottle opener in the drawer. 3*+ ()