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Um den Mord an seinem Vater und das Gemetzel an den Bewohnern seines cimmerischen Heimatdorfes zu rächen, macht sich Conan (Jason Momoa) auf die Suche nach dem sadistischen Warlord, der das Blutbad verantwortet. Doch dieser Warlord, Khalar Zym (Stephen Lang), sucht seinerseits die junge Tamara (Rachel Nichols), die sich ihm immer wieder entzieht - sie spielt in einem rätselhaften Auferstehungsritual eine entscheidende Rolle. Als Conan Tamara entführt, um sie als Köder zu benutzen, verfolgen ihn Monster und ganze Heere, bis er sich in einer uralten verwunschenen Opferhöhle dem Kampf stellt. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (9)

POMO 

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Deutsch Eine überteuerte bulgarische DVD-Spucke ohne eine Filmseele, ohne Vorstellungsvermögen und Fantasie. Schlimmer als alle sehr schlechten zweitklassigen historischen Filme, nicht besser als der schlimmste Teil von Mortal Kombat. Als ob der Autor Filme und seine Zuschauer*innen hasst und es ihnen zeigen möchte. Die einzigen Emotionen, welche der Film vermittelt, sind Langeweile, Lästigkeit und Abscheu vor selbstzweckmäßiger Gewalt. Und die einzige Tatsache, die er (nach Pathfinder - Die Fährte des Kriegers) bestätigt, ist die, dass Nispel momentan der schlechteste Hollywood-Regisseur bei der Kino-Produktion ist. Nur eine Sache konnte hier noch schlimmer werden – die Masken und Kostüme. Für die ist der eine Stern. ()

NinadeL 

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Deutsch Damals war ich sehr gespannt auf die neue Red Sonja, die mit Rose McGowan in der Hauptrolle angekündigt wurde. Aber natürlich ist es besser, dass diese Version von Conan nicht fortgesetzt wurde. Momoa und Perlman haben zwar ihr Bestes gegeben, aber das Ergebnis ist so... verlegen. ()

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Marigold booo!

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Deutsch Barbar Conan? Seien Sie doch nicht lächerlich. Vielmehr eine Art Barbar Cohen für Cosmopolitan Leserinnen in einer grässlich amateurhaften Ausführung eines Regisseurs, der sich an A-Filmen lediglich als passiver Beobachter beteiligen sollte. Ganz klar der Bockmist des Jahres schlechthin - kaufen Sie lieber den um Lichtjahre spannenderen, düstereren sowie brutalereren Solomon Kane und nicht diese Wettbewerbe im Himbeerlimonade-auf-den-Boden-Kippen. ()

claudel 

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Deutsch Mir hat es insgesamt recht gut gefallen, ein anspruchsloses Fantasy-Schauspiel, bei dem ich an nichts denken muss. Und vor allem ist der Streifen nicht langweilig, was eine meiner wesentlichsten Anforderungen an einen Actionfilm ist. Den Vergleich mit dem ursprünglichen Conan der Barbar klammere ich aus, weil ich nur Conan, der Zerstörer gesehen habe, und das war viel schlimmer als das hier. Jason Momoa war mir zwar schrecklich unsympathisch, er sah wie irgendeine schlechte Version von Vladek Dobrovodský aus, eine ideale Rolle hat hingegen Ron Perlman abbekommen, solche schauspielerischen Positionen liegen ihm hervorragend. ()

DaViD´82 

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Englisch A Conan that’s a little better than Conan, but at the same time a Conan considerably worse than Conan. A C-movie to the core, full of confused editing and disjointed shots, non-actors and zero story... But luckily it doesn’t attempt to be anything more and there’s more fighting than talking here, and at a solid pace. If this had had the same energy as the magnificent introduction from his childhood all the time, I would have been absolutely content. But then it’s just too... Well, just neither (laughably) bad nor (really) good. And the result is more an average imitation of Werewolf (and dozens of other movies; what Nispel liked in some movie, he put into this) than a continuator of the original Conans. ()

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