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Hugh Jackman alias Wolverine kreuzt erneut die Adamantium-Klingen. Mit rasiermesserscharfer Präzision enthüllt dieses furiose Action-Spektakel endlich das düstere Geheimnis um Logans/Wolverines ebenso romantische wie brutale Vergangenheit. Was steckt hinter seinem unerbittlichen Rachefeldzug und seiner komplexen Beziehung zu Erzfeind Victor Creed/Sabretooth (Liev Schreiber)? Die Antworten finden Sie hier, denn dieses Prequel katapultiert Sie ungebremst zu den Anfängen der X-Men Saga. (20th Century Fox Home Entertainment)

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Kritiken (16)

NinadeL 

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Deutsch Es ist schwer zu sagen, wie ich auf Origins reagiert hätte, als der Film noch neu war, aber heute weiß ich den Querschnitt durch Logans Geschichte, die Kriegsmontage und die ruhigen Szenen aus Kanada zu schätzen. Alles andere ist leider seltsam und überflüssig. ()

Marigold 

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Deutsch Es ist gar eine Enttäuschung die um eine Klasse größer ist als im letzten Teil der Trilogie. Selbst Jackmans unbestreitbarer Wille und Charisma vermögen die Story nicht zusammenzuhalten, die nach einem recht vielversprechenden Start in unzusammenhängendes Haudraufgehabe, alberne Dialoge und mies lesbare Wendungen zerfließt. Irgendwo ist die einzigartige Magie der X-Men-Serie verloren gegangen, und ich denke in der Tat vergeblich darüber nach, was X-Men Origins: Wolverine über allen anderen seelenlosen Comic-Raufereien platziert. Anstelle der vernachlässigten Frage nach der Beziehung zwischen Mutanten und Menschen sollte es in Hoods Film wahrscheinlich einen problematischen Helden geben, aber von Logan bleiben eben wirklich nur diese glänzenden Krallen und ein wütender Ausdruck übrig. Paradoxerweise trägt der biografische Film am wenigsten von allen folgen zum Kreieren des Bildes eines Vielfraßes bei und profitiert dabei vom Charisma früherer Folgen; aber dieses neue Wissen über die Vergangenheit des Helden ist sehr brüchig, gewollt, übertrieben und manchmal nahezu peinlich durchkalkuliert. Das Bildkonzept hat nichts, womit es beeindrucken könnte, die Musik ist prima, die Schauspieler auch, jedoch der Mehrwert, welche der Betrachter bei Singer gewohnt ist, fehlt hier einfach. Leider bestätigt es sich, was ich seit X-Men: Der letzte Widerstand wusste. Ohne Singer fehlt diesem Universum jeglicher unverwechselbare Charme. [50%] ()

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D.Moore 

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Deutsch Nach X-Men III, den ich hauptsächlich deshalb, weil er irgendwie die Saga vervollständigt, nicht ablehne (der aber ansonsten eher ein Beverly Hills mit Mutanten ist), ist Wolverine sicher eine Wende zum Besseren. Jackman hat ein Charisma, das für drei normale Kerle ausreichen würde, Schreibers Bösewicht hat zum Ende hin auch in gewisser Weise etwas Einzigartiges an sich, der Film ist rasant, er verläuft nach einem ausgeklügelten Muster, die Actionszenen sind gut gemacht (während des Endkampfes vom Deadpool habe ich im Kino nur gegähnt), der Soundtrack ist gelungen. Von den Nebenrollen gefiel mir Gambit am besten, ich hoffe, dass er in der nächsten Fortsetzung berücksichtigt wird. Natürlich ist das Drehbuch für Wolverine kein Material für einen Oscar, aber wer auch immer so etwas erwartet hat, hat sich halt geirrt. Wolverine ist genau so, wie er sein sollte – und um nichts Weiteres bemüht er sich. ()

POMO 

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Deutsch Die erste halbe Stunde ist vielversprechend – eine effektvolle Action, eine schöne Arbeit mit den Außenszenen in den Bergen, der sympathische Hugh Jackman, eine glaubwürdige Beziehung mit seiner Freundin, coole Sprüche ("Ich bin Kanadier!") und der großartige Superschuft Liev Schreiber. X-Men Origins: Wolverine fängt als geschmackvoller Film mit romantischen Elementen an, in dem die dynamischen Actionszenen und der angenehme abenteuerliche Familiencharakter im Gleichgewicht sind… Deshalb ist es schade, dass sich der begabte Gavin Hood allmählich mehr und mehr dummen Wendungen im Drehbuch fügen musste, die UM JEDEN PREIS die Zuschauer*innen vom Stuhl hauen wollen. Der Film endet also irgendwo zwischen Doom und X-Men: Der letzte Widerstand. Ich bin weder sauer noch enttäuscht, man hat es schon im Trailer gemerkt. Es ist nur schade. Diese Figuren und ihre Darsteller*innen, die sich angestrengt haben, haben etwas Geistreicheres verdient. Bryan Singer. ()

J*A*S*M 

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Englisch Crap that cost a lot of money always piss me off the most, and with Wolverine's origin my anger is clear. It’s an incredibly unoriginal comic book movie that fails in everything. Really, one cliché after another, already during the first fifteen minutes or so there are two shots of a screaming kneeling figure with a camera flying upwards. At least it makes you retroactively appreciate Ratner’s third part. ()

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