Inhalte(1)

Ein Mitarbeiter des FBI bringt kurz vor Feierabend ein Fass ins Jeffersonian, in dem sich eine Hand befindet. Arastoo und Cam freuen sich nicht sonderlich über diesen späten Besuch, denn sie hatten ein gemeinsames Abendessen geplant. Eine erste flüchtige Untersuchung des Fasses zeigt, dass die menschlichen Überreste quasi zu Seife geworden sind. Angela kann relativ schnell die Identität feststellen, da Brennan anhand der Knochen und des Schädels erkennt, dass das Opfer westafrikanischen Ursprungs sein muss. Es gibt eine Übereinstimmung mit dem seit drei Tagen vermissten Symchay Conteh, einem politischen Flüchtling aus Sierra Leone. Symchay hat als Koch gearbeitet und versucht, sich so gut wie möglich in seinem neuen Heimatland anzupassen. Ehrenamtlich half er in einer Einrichtung für afrikanische Flüchtlinge. Als Booth und Brennan weiter in Symchays Vergangenheit vordringen, wird klar, warum er sein Land verlassen musste. Symchay war im Bürgerkrieg als Kindersoldat tätig. Booth weiß, dass es dabei oft zu posttraumatischen Störungen kommt und diese Menschen zu Überreaktionen neigen. Möglicherweise ist Symchay in einen Kampf verwickelt worden, den er selber angezettelt hat. In der Wohnung des Opfers findet Booth Hinweise auf einen weiteren Mitbewohner. Möglicherweise ist es die Person, die Symchay per Telefon als vermisst gemeldet hat. (RTL)

(mehr)

Galerie (12)