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Booth und Brennan untersuchen einen zerstückelten Leichnam, welcher von Anglern aus der Bucht gefischt wurde. Zunächst gehen sie davon aus, dass es sich bei dem Opfer um eine Frau handelt, doch die Seriennummern der Brustimplantante offenbaren das wahre Geschlecht des Toten und scheinen damit eindeutig auf den Sohn als Mörder hinzuweisen. Zwei Angler entdecken im seichten Wasser die Überreste einer Frau. Bones erkennt schnell, dass es sich bei den Überresten nicht um ein weibliches Wesen handelt, obwohl die noch vorhandene Kleidung und die Brüste dafür sprechen. Weitere Untersuchungen im Jeffersonian bestätigen die erste Vermutung. Bei der Leiche handelt es sich um einen Mann, der erst durch eine Geschlechtsumwandlung zur Frau wurde. Mit Hilfe der Seriennummer des Brustimplantats kann die Leiche identifiziert werden. Es handelt sich um die Pastorin einer kleinen Enklave am Meer. Ihr Tod ruft große Bestürzung in der Gemeinde hervor. Unter dringendem Tatverdacht steht der Sohn des Opfers, der selbst ein Prediger ist. Die Ermittler vermuten, dass er es mit seinem Glauben nicht vereinbaren konnte, dass sein Vater mit dem ihm von Gott gegebenen Körper nicht zufrieden war und eine Geschlechtsumwandlung durchführen ließ. Doch der Sohn wusste nichts von der Geschlechtsumwandlung, denn er hatte nur gehört, dass sein Vater während eines Thailandurlaubes verstorben ist. Dank kleinster Partikel, die sich noch am Skelett des Opfers befinden, können die Wissenschaftler herausfinden, dass die Pastorin von einem Boot überfahren wurde. Der Typ des Bootes ist auch schnell ermittelt. Nun hoffen Booth und Brennan, im Hafen der kleinen Gemeinde auch die Mordwaffe zu finden. (RTL)

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