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Im Jahre 1808 brennt auf der, für ihre Papiermanufaktur berühmte Insel Donghwa, ein Transportschiff mit kostbarer Ware für den König ab. Als Inspektor Won-kyu mit seinem Team auf dem idyllischen Eiland eintrifft, um dem Vorfall auf den Grund zu gehen, passieren nach und nach grausame Morde. Jedes Mal wenn das Team meint den Mörder gefasst zu haben geht das barbarische Töten weiter. Rächt sich tatsächlich der Geist des vor sieben Jahren exekutierten Papiermühlenbesitzers, wie die Dorfbewohner meinen? An übernatürliche Kräfte will der Inspektor nicht glauben und versucht das Geheimnis um Intrigen, Mord Rache zu lüften. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Blood Rain ist ein ausgezeichneter Thriller mit leichten Horror-Elementen. Er leiht sich das Beste aus dem Kultfilm SE7EN und fügt eigene Elemente hinzu, die für Koreaner so typisch sind. Ich werde also nicht über die perfekte Musik und die wunderschöne Kamera schwärmen, die beeindruckende Bilder von einer abgelegenen Insel malen. Technisch gesehen ist hier alles in Ordnung. Ich kann es mir jedoch nicht nehmen lassen, die düstere Atmosphäre zu erwähnen, in der der Protagonist versucht, den schlauen Mörder zu entdecken, der anfängt, die Einheimischen umzubringen. Und gerade die Morde sind ein weiterer großer Pluspunkt dieses Films. Zu meiner Überraschung gibt es hier sehr offene Brutalität, bei der auf Pfählen aufgespießt, in den Kopf geschossen, Gehirne zerplatzen und Körper in Stücke gerissen werden. Die Laufzeit spielt diesmal überhaupt keine Rolle, besonders wenn der Film seinem Namen am Ende gerecht wird. Großartig. ()

DaViD´82 

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Englisch Rain does not always wash away the dirt. Sometimes it’s the other way round... A South Korean loose variation on The Name of the Rose (the film, not the marvelous book). The action takes place in the 19th century in an isolated place with a very closed community where certain rules reign. Here we have an unusually intelligent and thoughtful investigator; the division of the plot into individual consecutive days; the dense atmosphere of something dark; and, last but not least, violent murders of all different types. Technically, there is nothing to reproach; the setting, the music, and camera work are magnificent, as are the actors. Despite all the indisputable positives, I see a small minus in the fact that this time it is actually "purely a Western film" and, apart from one scene toward the end, it lacks the famous Asian otherness. I admit that it's not really a negative, but there's actually not much to reproach here - even with the characters, in my opinion, it is possible to orient yourself from the beginning without any problems. ()

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