Spider-Man 3

  • USA Spider-Man 3
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USA, 2007, 139 min

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Im dritten Teil von Spider-Man hat Peter Parker (Tobey Maguire) es endlich geschafft, seine Liebe zu Mary Jane (Kirsten Dunst) und seine Pflichten als Superheld in Einklang zu bringen. Doch schon ziehen am Horizont dunkle Wolken auf. Als sich Spider-Mans Anzug plötzlich pechschwarz verfärbt und ihm neue, ungeahnte Kräfte verleiht, verändert dies auch Peter und bringt die dunklen, rachsüchtigen Seiten seines Charakters ans Licht, Eigenschaften, die Peter bald nicht mehr kontrollieren und beherrschen kann. Unter dem Einfluss des Anzugs wird Peters Ego immer größer. Dabei vernachlässigt er zunehmend all die Menschen, denen er am meisten am Herzen liegt. Bald ist Peter gezwungen, sich zwischen der verführerischen Kraft des neuen Anzugs und dem mitfühlenden Helden, der er einst war, zu entscheiden. Peter muss seine persönlichen Dämonen bezwingen, während zwei der meist gefürchteten Schurken, Sandman (Thomas Haden Church) und Venom (Topher Grace), beispiellose Macht erlangen und in ihrer Rachsucht Peter und jeden, den er liebt, bedrohen. (Sony Pictures Home Entertainment)

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Kritiken (10)

NinadeL 

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Deutsch Mein Lieblingsteil der Trilogie, neben Kirsten Dunst sekundiert hier auch Bryce Dallas Howard in sehr angenehmer Manier. Ich habe keine Ahnung, wo der Fehler passiert ist, aber versuchen Sie mal, das gleiche Publikum fünf Jahre lang bei Laune zu halten, wenn es so übersättigt ist. Im Nachhinein schätze ich viele Dinge, darunter die Kompaktheit der Serie, den leichten Humor und das Zurückgreifen auf viele Charaktere. Und ich habe auch nicht das Gefühl, dass es zu viel Pathos gibt. Hier hat man eher etwas von der zweiten, viel extremeren Version weggenommen. Und MJ im Theater? Total cool. Schließlich habe ich auch die Originalgeschichte "Birth of Venom" gelesen, was dem Verständnis ebenfalls nicht geschadet hat. ()

D.Moore 

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Deutsch Schrecklich überladen. Je länger der Film dauert, desto schlimmer wird er. Der romantische Soap-Opera-Plot ist definitiv eine der schlimmsten Sachen, mit denen der arme Spider-Man je zu kämpfen hatte. In den Szenen, in denen er böse und besessen sein soll, zeigt Tobey Maguire, dass er mehr übertreiben als spielen kann, und Mary Janes eifersüchtige Szene ist eine Tortur. Sandmann wäre ein solider Schuft gewesen, wenn man ihm mehr Raum gegeben hätte, weil die Szene seiner Geburt zu dem Besten gehört, was in einem Comicfilm je zu sehen war. Im Ernst, es ist keine Ironie. Spider-Man 3 sieht wie ein Versuch aus, "etwas wie Batmans Rückkehr von Tim Burton zu machen“. Das hat aber nicht geklappt. ()

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Marigold 

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Deutsch Durchschnittlich, stellenweise unglaublich schlecht und naiv. Raimi wollte alles, Tiefgründigkeit und Spaß, aber was heraus kam, war ein krampfhaft wirkendes CGI-Malbuch mit einem nicht überzeugenden Helden und so auffälligen Klischees, dass man sie nicht einmal zu genießen vermag. Optisch bietet Spidey außerdem gar nichts Neues und dröhnt wie ein leeres Fass, obwohl man hier bemüht ist, sehr weise und nachdenklich herüberzukommen. Er hält in keiner Weise beisammen, Maguires Leistung setzt alledem die Krone auf ... Das hier ging schlichtweg daneben. ()

Isherwood 

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Englisch After the brilliant second film, Raimi a) joined a sect professing universal love and understanding, b) got on drugs, or c) just went crazy. How else are we to explain the emotional hyperboles in which Peter dances in the street in a perfect block, or receives the most poignant "life advice" from his aunt? Everything is so over the top that it simply CANNOT be taken seriously, and Raimi is simply fucking with the viewer for over two hours. I admit that it's really hard to absorb. On the other hand, the real problem I see is the underdeveloped characters, where in particular the villains lack proper motivation (otherwise Sandman and Venom are great) - in fact, absolutely everyone is lacking motivation. It's also unfortunate about some of the sloppy special effects in the action sequences, which look really bad in contrast to Sandman's perfect birth. All in all, it’s a rather uneven ride, but not at all boring, even though I found myself staring with my mouth wide open at times, and it wasn't just due to the action. Right now I’m giving it four stars, and I have to watch it again sometime so I can give it a proper review. ()

novoten 

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Englisch Raimi completed his dream series, and even if the whole world berated him for the ending not turning out well, there will always be one comic book fan who will be forever grateful for such a packed finale. In such a complicatedly developed story, nothing had to turn out well at all, and that's why I am even more shocked that this director is perfect for me for the first time in his career. Successful and happy Peter swaps roles with his dissatisfied love, and once again, the problems do not only remain in the superhero realm. Most of us, however, were expecting action, and once again, it takes our breath away. Typical Spiderman villain Sandman, Hamlet-like Harry, and my favorite Venom have finally had their moment of glory, and during the grand resolution, all of my nerves and senses remained tense until the very last moment. Spider's best part and the most amazing farewell to the series that could have happened to the group around Tobey Maguire. ()

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