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Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts: Eduard und die Herzogin Sophie von Teschen verlieben sich unsterblich ineinander, müssen sich aber wegen ihres Standesunterschieds trennen und begegnen sich erst zehn Jahre später wieder. Eduard ist mittlerweile ein großer Magier. Nun will er das Herz der Herzogin wieder für sich gewinnen und überwindet dabei allerlei Hürden. Doch dann bringt der scheinbare Tod Sophies alles durcheinander. (Sat.1 Gold)

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Kritiken (10)

D.Moore 

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Deutsch Ohne den unsympathischen Norton (was mein ewiges Problem ist) wäre der Film besser gewesen. Die Stimmung der damaligen Zeit, die Musik und die allgegenwärtigen Illusionen sind schön. Dadurch wirkt dieser magische Film fast wie ein Märchen. Er ist aber langsam, ziemlich lang und oft langweilig. Die Autoren waren sich dessen wahrscheinlich bewusst. Deshalb haben sie im letzten Drittel richtig Gas gegeben. Das Ende ist dadurch… Besser geworden. The Illusionist kann es aber trotzdem nicht retten. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ein gut durchdachter Krimi, der eine einzige große Illusion ist, mit einer sorgfältig durchdachten Handlung und einem überraschenden Höhepunkt. Es gibt angenehme Musik, schöne Kostüme und eine historische Atmosphäre. Und vor allem perfekte Illusionen, deren Erklärung nur eine weitere Illusion ist. Kurzum, ein Film für eine gute Zeit mit einer netten Besetzung und einer tollen Geschichte. ()

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POMO 

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Deutsch Ein historischer Streifen für das Konsumpublikum. Eine vereinfachte Charakterisierung der Figuren, die Gefühle von zwei Figuren entstehen durch eine kitschige Beleuchtung und ein unscharfes Bild ihrer Umgebung. Wie in der schlimmsten Soap-Opera. Auf der anderen Seite – die Geschichte hat ein schnelles Tempo und Bratislava und Prag, begleitet von der Musik von Philip Glass, wirken unwiderstehlich und fast märchenhaft historisch. Es ist ein bisschen überraschend, dass die markanteste Figur (das betrifft auch die Schauspielleistung) nicht Edward Norton, sondern Paul Giamatti ist. Ohne die peinlichen Bemühungen, das Publikum mit der Pointe zu beeindrucken, die jeder, der ein bisschen nachdenkt, (mindestens) zehn Minuten früher errät, und ohne die Lückenhaftigkeit und Unvollständigkeit der Pointe hätte ich dem Film "schuldbewusste" vier Sterne gegeben. ()

DaViD´82 

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Englisch A fairytale dressed up as an ingenious show for adults. The Illusionist shows its colors in the title. For most of the movie it pretends to be something different than what it is. It seems to be a clever and well thought out picture until the last five minutes when it pulls out its true colors and it turns out to be woefully dumb. I mean the explanation for idiots at the end is so pointless when everything was obvious an hour before the end. I’m more fascinated about the fact that the creators all of a sudden ignore the only part that would have demolished this like a house of cards: the “spirits". This certainly is no disappointment in terms of the acting, but I must admit that I was expecting something more from such a cast. Up until his performance at the Hofburg in front of the nobility, The Illusionist is outstanding, then it is just good and at the end almost ridiculous. Apart from that, it’s a bit longer than is needed to be. But what makes it interesting for the Czechs among us are the filming locations and, for everybody, Glass’s music which occasionally does too much the work itself. ()

Lima 

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Englisch I wouldn't have expected such a bland performance from Norton (another Italian Job?), and maybe he didn't even know what ear-splitting lines the script would force him to let out of his mouth. The only thing that keeps this below-average fable afloat, with the look of a slightly more expensive TV production, is the great (and better from film to film) Giammatti, while the final Shyamalan-like twist stands on very shaky legs. And I might rename the whole film to "Hologram Man" – Eisenheim's stunts in the second half were closer to science fiction than to illusory shenanigans (nasty nitwit Lima). ()

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