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Vier vollkommen unterschiedliche Charaktere in einer Gefängniszelle: Carrere, ein betrügerischer Jungunternehmer; Marcus, ein Transsexueller; Paquerette, 20 Jahre alt aber geistig noch ein Kind; Lasalle, der Älteste und Intelligenteste, sitzt wegen Mordes an seiner Ehefrau. Hinter einem lockeren Stein in der Zellenwand kommt das geheime Tagebuch eines ehemaligen Gefangenen zum Vorschein. Die mysteriösen Aufzeichnungen beflügeln die Fantasie der vier Zellengenossen, denn das Buch gibt Anleitung zur Flucht mittels schwarzer Magie. Und tatsächlich, seit dem Fund mehren sich beunruhigende Anzeichen, dass an den Hirngespinsten etwas dran ist… (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch I acknowledge that the core premise and the atmosphere can’t be judged other than positively, but what else does this film have? An appalling quartet of actors portraying even more appalling characters, nonsensical rules (or rather, no rules, like in almost every fantasy film, that’s why I hate the genre) and, well, that’s it. Even with that undoubtedly remarkable premise, I can’t consider Maléfique as an above-par film. ()

claudel 

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Deutsch SPOILER! Ein Transsexueller stillt einen behinderten Kannibalen, der mit Schweinen aufgewachsen ist und seine Schwester gefressen hat. Der Transsexuelle wird von Clovis Cornillac gespielt. Kann man so eine Szene, bzw. einen so verrückten Film überhaupt bewerten…?! Von meinen Lieblingsnutzern haben drei den Film gesehen und mit 1, 3 und 5 Sternen bewertet. Das entspricht genau meinen Bedenken. Die Originalität schätze ich, das kann man nicht anzweifeln, aber der perverse Mix gefiel mir nicht, nur in kleinen Details. ()