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Henry Holland arbeitet seit über zwanzig Jahren als Angestellter der Bank von England, wo er für den Transport von Goldbarren sorgt. Genauso lange schon tüftelt er an seinem perfiden Plan zum Raub dieser Barren. Der Bankangestellte Henry Holland ist seit über 20 Jahren äußerst gewissenhaft und beinahe überbesorgt zuständig für die Lieferung von Goldbarren für die Bank von England. Fast genauso lange jedoch schlummert in ihm ein Plan zum Raub dieser Goldbarren, um sich von seinem eintönigen Leben ins weitentfernte Ausland abzusetzen. Doch bisher fehlte ihm der Mut zur Umsetzung seines perfiden Plans. Als er eines Tages den Inhaber einer Gießerei für Souvenirs und nutzlosen Ramsch für Touristen, Alfred Pendlebury, kennenlernt, wollen die beiden unbescholtenen Bürger den Plan in die Tat umsetzen. Doch jetzt muss alles sehr schnell gehen, denn Holland steht kurz vor einer Versetzung in eine andere Filiale. Der Plan ist einfach, aber clever: Die geraubten Goldbarren sollen in Form von Eifeltürmen gepresst, als unauffällige Souvenirs nach Paris geschmuggelt werden und dort im Lagerraum eines Souvenirladens auf Holland und Pendlebury warten. Doch ein sprachliches Missverständnis droht die frisch gebackenen Bankräuber im letzten Moment auffliegen zu lassen. (arte)

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D.Moore 

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Deutsch Ein Film, in dem britische Gentleman-Diebe Schülerinnen bestehlen, kann eigentlich gar nicht schlecht sein. Vor allem dann, wenn einer von den Gaunern auf eine sehr charmante Art und Weise von Alec Guinness gespielt wird. In Einmal Millionär sein ist immer etwas los, die Handlung ist oft ausgezeichnet (die Flucht vom Eiffelturm, das Chaos am Ende) und die Zuschauer*innen haben keine andere Wahl, als den Figuren die Daumen zu drücken. Wenn es doch bloß auch Der Titfield-Express als DVD geben würde… ()

kaylin 

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Englisch I was quite curious about this film, considering how smart and acclaimed the screenplay is and how funny it is supposed to be, but I can't help it, I simply did not enjoy it. I did not find the humor in it that I could appreciate, instead I found the chase scenes more interesting and from an action perspective, the film entertained me a little bit more. ()

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gudaulin 

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Englisch A pleasantly old-fashioned film from the times when criminals didn't need high-tech equipment or a whole arsenal of heavy weapons to carry out a heist, and filmmakers didn't need a bombastic budget or a barrage of digital special effects to create an interesting movie. The Lavender Hill Mob is a clever and charming comedy about how two British gentlemen plan and execute the heist of the century to secure their retirement. Even the way they put together their gang is original and very funny. The whole atmosphere of Crichton's film reminds me of Jiří Sequens' The Sinful People of Prague, with the difference being that this is a comedy that at times, like during the chase of the two protagonists by the police force, turns into slapstick. The film has a pleasantly short duration and an unexpected point. Overall impression: 90%. ()

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