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Militärausbilder Zack Carey will eine misshandelte Prostituierte beschützen und lässt sich auf eine verhängnisvolle Kneipenschlägerei mit einem korrupten Polizisten ein. Dadurch zieht er den blinden Zorn eines hinterhältigen Provinz-Sheriffs auf sich, der seinen Sohn William wegen angeblichen Drogenbesitzes verhaftet. Alle friedlichen Versuche, den Jungen aus den Fängen des erpresserischen Gesetzeshüters zu befreien, scheitern. Nun bleibt nur noch eine Möglichkeit: Zack macht seinen ausrangierten Panzer wieder flott und ebnet die Gefängnismauern ein. (ARD)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Bis auf die letzte halbe Stunde (oder besser gesagt bis zu dem Moment, in dem das Steuer der Sohn des Sergeanten übernimmt), die sowohl zu moralisierend als auch zu übertrieben und primitiv ist (die Menschen versuchen, den Panzer aus dem Feld zu ziehen), ist Der Tank ein ziemlich angenehmer und harmloser Film für "Jungs und Männer“. James Garner hat meine Sympathien gleich während des Vorspanns gewonnen. Der Darsteller des Sheriffs ist so ekelhaft schleimig, dass ich ihm etwas viel Schlimmeres gewünscht habe als das, was ihm letztendlich zugestoßen ist. Schifrins praktisch unbekannte Musik reißt diesmal (bis auf die Melodie in der Szene mit dem Starten des Panzers und die Melodie im Abspann) niemanden von den Stühlen. Im Film blieb aber auch ziemlich wenig Platz für sie. Drei und ein Stück. ()