Regie:
Steve BeckKamera:
Gale TattersallMusik:
John FrizzellBesetzung:
Gabriel Byrne, Julianna Margulies, Ron Eldard, Desmond Harrington, Isaiah Washington, Alex Dimitriades, Karl Urban, Emily Browning (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Die auf die Bergung herrenloser Schiffe spezialisierte Crew des Schleppers „Arctic Warrior" entdeckt einen seit vierzig Jahren verschwundenen Luxusdampfer. An Bord des Geisterschiffs geht nicht alles mit rechten Dingen zu - und schon bald gibt es die ersten Toten... Kapitän Sean Murphy hat sich auf die Suche nach herrenlosen Schiffen spezialisiert, die nach internationalem Seerecht dem Finder gehören. Murphy verfügt über einen PS-starken Schlepper, die Arctic Warrior, und ein erfahrenes Bergungsteam, das von Maureen Epps geleitet wird. Ihr neuester Auftrag verspricht besonders lukrativ zu werden: Für den kanadischen Airforce-Piloten Jack Ferriman soll die Mannschaft der Arctic Warrior einen in den wenig befahrenen Gewässern vor Alaska treibenden Luxusdampfer bergen, den Ferriman zufällig aus der Luft entdeckt hat. An Bord des verfallenen Schiffs angekommen, stellt das Team fest, dass es sich um die „Antonia Graza" handelt, die 1962 unter ungeklärten Umständen verschwand. Murphy und seine Leute merken schon bald, dass das Schiff zwar menschenleer ist, aber keinesfalls herrenlos: Denn die geisterhaften Bewohner des havarierten Luxusliners gehen zur Verteidigung ihrer Heimat im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Während die Bergungsspezialisten ums Überleben kämpfen, entdecken sie nach und nach, was vor vier Jahrzehnten wirklich auf der Antonio Graza geschah - und was es mit ihrem Auftraggeber Ferriman wirklich auf sich hat... (RTL II)
(mehr)Kritiken (4)
Eine Gruppe von uninteressanten Figuren rennt in einem Schiff herum und erlebt unschöne Dinge. Das alles haben wir schon hundertmal gesehen. Darüber hinaus kommen immer absurdere und doofere Wendungen. Beim Vorspann war ich ruhig, beim Abspann habe ich mich aufgeregt. Das nenne ich eine emotionale Steigerung! Ein Stern nur für die erstklassigen Schauspieler*innen und das größere Budget. Ähnlich schlechte Filme haben normalerweise weniger Geld.
()
Ghost Ship can serve as a reflection on how the opinions of others influence our judgment, as well as on how deceptive such judgments can be. This stands out especially when compared to the Spanish horror film Rec. In the end, I gave both films almost the same percentage rating. Rec received excellent reviews and praise that fueled my high expectations, which were ultimately not completely fulfilled, whereas Ghost Ship had very critical and venomous reviews that cooled my expectations to a minimum. In the end, I was pleasantly surprised because I really didn't expect anything from it. Ghost Ship is obviously not great art; viewers must look elsewhere for that, and it does not represent a genre peak in any way. It is just an average, routine ghost story that can boast of having a few decent scenes, such as the execution of the passengers or the gradual discovery of the interior of the abandoned wreck. However, it is also limited by mediocre directing and screenplay. Compared to Rec, it does have a more decent cast, especially someone like Gabriel Byrne, who demonstrates why he is a respected actor even in a film like this. Undoubtedly, more could have been extracted from it, and undoubtedly, there are a number of clichés in the film, but let's be honest, I found more of them in Rec. Moreover, practically no other genre, perhaps with the exception of space opera, has as many horror series sequels as A Nightmare on Elm Street, Children of the Corn, Halloween, etc., which are squeezed to absurdity. Those directors and screenwriters use clichéd scenes precisely because they know they work very well on horror audiences. All in all, it is an average, but sometimes quite entertaining B-movie: 50% overall impression.
()
Ein Horrorfilmchen für anspruchslose Zuschauer*innen. Eine wirklich tolle und unvergessliche Szene gibt es gleich am Anfang. Dann kommt der Film ins Taumeln und Stolpern. Die Geschichte ist eine klassische zweitklassige Geisterangelegenheit – eine leicht modernisierte bekannte Story, die schon viele Generationen von Seebären mit Salz im Blut in verschiedenen Varianten erzählen. Darüber hinaus hat sie den naiven Charakter (hihi) der Serie X-Factor: Das Unfassbare, die ich nicht mag. Der Film hat ein paar vielversprechende Momente (der erwähnte Anfang ist aber der beste Teil) und es ist ein guter Zeitvertreib. Also warum nicht. Zweieinhalb.
()
If you want to watch "Ghost Ship", I recommend mainly the opening scene, which is very well shot. There are great contrasts and an excellent finale. However, the rest definitely does not live up to expectations and it is just a stretched out search for treasure, where one madman appears. The characters are not well done, they are somehow expected based on the fact that most of the action takes place on a boat.
()