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Im Jahre 1880 findet der kubanische Plantagenbesitzer Luis (Antonio Banderas) seine Ehefrau über eine Annonce. Aus der anfänglichen Vernunftehe mit der Amerikanerin Julia (Angelina Jolie) entwickelt sich wahre Liebe. Bis sie eines Tages samt seinem Vermögen verschwindet. (Sky Cinema)

Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Michael Cristofer hat nicht nur das langweilige und dumme Drehbuch geschrieben, sondern auch die Regie übernommen. Und die ist auch langweilig und dumm (man könnte also mit ein wenig Schadenfreude sagen, dass er gute Arbeit geleistet hat). Das, was überraschend sein sollte, ist vorhersehbar. Das, was gesteigert werden sollte, ist langweilig. Und das, was rührend wirken sollte, ist schrecklich peinlich. Das fade Paar Banderas und Jolie hat dem Film auch nicht geholfen… Nein, nein, nein, der Film ist nicht unterdurchschnittlich, er ist durch und durch schlecht. Es ist eine Soap-Opera, die 116 Minuten dauert und alles enthält, was für Soap-Operas typisch ist. Das Einzige, was ich interessant fand, war die Musik von Terence Blanchard. ()

Lima 

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Englisch Well, to be honest, it wasn't so bad that it could be compared to soap operas, which is not to say that it wasn't plot-wise so stupid and logically leaky. At the beginning it looked like a romantic flick, then there are some interesting twists and turns, and in the scene at the end I was cynically amused, its absurdity made me feel like I was watching a Monthy Python sketch, and the beautifully silly scene with the poison reminded me of Marysha and her coffee. I was cynically entertained and I can’t say I was disappointed. ()

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