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Als CIA-Agent Jason Bourne mit zwei Kugeln im Rücken und einem Laserimplantat unter der Haut halb tot aus dem Meer gefischt wird, stellt er fest, dass er sein Gedächtnis komplett verloren hat. Nach mehreren Anschlägen auf sein Leben wird ihm ziemlich schnell klar, dass er seiner wahren Herkunft auf die Spur kommen muss, um zu überleben. Denn noch ahnt er nicht, dass er sich mitten im Fadenkreuz der eigenen Organisation befindet...Mit Hilfe von Marie startet Jason schließlich seine Suche - ständig auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Doch auch Jason weist erstaunliche Killerinstinkte auf... (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (15)

Marigold 

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Deutsch Ein Agent ohne Vergangenheit und ein bisschen auch ohne Wumms. Matt Damon ist schon prima und sage ja nicht, dass ich dieses Konzept eines "Mannes aus dem Volke", der sich während einer Krise in eine Killermaschine und den Meister einer genialen Fluchtstrategie verwandelt, nicht mag. Jedoch der Charakter des Jason hat mir eher in Action mehr gefallen, als außerhalb, wo es ihm an Charisma und ein wenig auch an Überzeugungskraft fehlt. Doug Liman hat hier ein paar sehr solide Actionszenen aufgezeigt, die so richtig viel Spannung haben, wie es sich eben gehört. Dann folgen abermals ein paar Passagen, wo sich der Film darum bemüht, cool und spionartig zu wirken, aber der Aha-Effekt stellt sich einfach nicht ein. Nichtsdestotrotz ist die zivile Ebene eines "Agenten ohne Vergangenheit" trotz aller Durchschaubarkeit und Damons Steifheit so richtig in Ordnung und wird künftig sicherlich nicht nicht ohne Einfluss auf die Zukunft des Agenten 007 bleiben. Auf jeden Fall passt hier Franka Potente gut hinein, und überraschenderweise hat auch das letzte Happy End etwas in sich. Ich habe irgendwie das Herumgezaubere mit dem alternativen Ende nicht verstanden, welches die Macher nach dem 11. September geplant haben. Es ist nämlich derart bis zum Verblöden korrekt, dass ich ehrlich gesagt enorm froh bin, dass es nicht Bestandteil der scharfgeschalteten Version geworden ist. Schließlich ist ja die Aussage eines der Filmemacher, dass es nach dem 11. September aussah, als wäre dies das Ende in Filmen gezeigten Explosionen, bezeichnend genug. Die Zeiten ändern sich, aber Agent Bourne und die Explosionen bleiben. Nach dem ersten Teil der Trilogie würde ich ja da auch sagen: Es ist ganz gut so. ()

D.Moore 

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Deutsch Eine Geschichte aus den "alten Zeiten“, die ein modernes Tempo hat, mit dem sympathischen Matt Damon und den zu wenig genutzten, aber glücklicherweise doch interessanten Nebenfiguren von Brian Cox und Clive Owen. Im Gegensatz zu anderen Zuschauerinnen und Zuschauern bin ich jedoch nicht der Meinung, dass der Vergleich mit dem Fernsehfilm Agent ohne Namen mit Richard Chamberlain unfair oder unangemessen wäre. Der ältere Film würde in meinem Fall gewinnen. Vor allem deshalb, weil seine Geschichte irgendwie mysteriöser und unvorhersehbarer ist und weil er auch Action hat (natürlich nicht so eine wie in diesem Streifen). ()

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claudel 

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Deutsch Die Serie über Jason Bourne betrachte ich als die am meisten überschätzten Actionthriller. Die größte Schwäche des ersten und des zweiten Teils (zum dritten kann ich mich wahrscheinlich nicht mehr aufraffen) besteht in der geistlosen Handlung, Matt Damon bewegt sich durch die Welt oder im Fall von Teil eins von der Schweiz aus durch Frankreich, nicht wissend, wer er ist, was er ist und warum er ist, doch an einige Sachen, Bewegungen und Wörter kann er sich hervorragend erinnern, von seinen tollen Sprachkenntnissen ganz zu schweigen, mit seinem perfekten Deutsch und Französisch könnte er im diplomatischen Dienst arbeiten. Wenn das ein Actionfilm gewesen sein soll, dann hat er zu wenig Action, wenn es ein mitreißender Thriller mit einem durchdachten Drehbuch gewesen sein soll dann versagt er auf der ganzen Linie, insgesamt entsteht ein langweiliges, uninteressantes und schrecklich dummes Schauspiel. Jason Bourne würde kurzum von Jack Bauer oder Ethan Hunt den Hintern versohlt bekommen. Zumindest war in Teil eins Paris zu sehen. ()

J*A*S*M 

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Englisch A great spy action movie with very nice atmosphere and likeable heroes. I don’t know if I have anything to complain about, everything works as it should. It was of course close to five stars, but the overall impression is not strong enough, maybe next time… I’m already looking forward to the sequel. ()

Lima 

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Englisch Matt Damon, with his boyish appearance, doesn't fit into the super agent type, at first glance he looks like an ordinary dude, but when he reveals his fighting skills, you can see what a mistake that impression is. It makes you root for him all the more and relate to him. A superb thriller that does without exploding cars and piled-up corpses. The hand-to-hand fight in Bourne's apartment is one of the best I've seen so far. And not to mention John Powell's great soundtrack would be an unforgivable sin. PS: After a repeat viewing I am forced to throw in the fifth star, this likeable "action flick" has everything such a film requires. And to top it off with a polished script, with some interesting original moments. ()

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