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Eine Wohnung – 2 Zimmer, Küche, Bad – und zwei junge Schauspielerinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten aber für die gleiche Rolle vorsprechen: Das sind die Rahmenbedingungen unter denen Nozomi, die gerade aus Ihrer Kleinstadt nach Tokyo gezogen ist, und die chaotische Lana, die versucht ihre Pornovergangenheit ungeschehen zu machen, zum ersten mal aufeinander treffen. Nach anfänglichen Begrüßungs- und Höflichkeitsfloskeln beginnen die beiden bald erste Feindseligkeiten auszutauschen. Streitigkeiten über den Inhalt des Kühlschranks eskalieren schnell in einem brutalen Cat Fight, der in der Filmgeschichte seinesgleichen sucht. (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Obwohl ich kein erwartetes Massaker im Stil von Dream Home bekommen habe, überwiegt immer noch die Zufriedenheit. Zwei Mitbewohner (eine eingebildete Schlampe, eine verklemmte Jungfrau), die gleichzeitig Möchtegern-Schauspielerinnen sind, beginnen trotz anfänglicher Meinungsverschiedenheiten und einiger Streiche, um Sex zu kämpfen. Neben ein paar Ohrfeigen gibt es auch Strom im Badezimmer oder heißes Wasser ins Gesicht. Und da wir uns in den asiatischen Exploitation-Gewässern bewegen, dürfen Gabel und Kettensäge natürlich nicht fehlen. Aber trotz dieses Kampfarsenals ist die Gewalt immer noch ziemlich leicht, was Gore-Meister wahrscheinlich enttäuschen wird. Dank der kurzen Laufzeit bewegt sich der Film jedoch flott. Ich möchte auch noch den humorvollen Einblick in die inneren Gedanken beider Mädchen erwähnen. Für mich also 7/10.
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A fight to the death between two crazy actresses. They play with eggs, electricity and a chainsaw. I wish someone would make a Czech remake with Iveta Bartošova a Agáta Hanychova in the main roles.
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