Regie:
Marc B. RayDrehbuch:
Marc B. RayKamera:
Stephen H. BurumBesetzung:
Angus ScrimmInhalte(1)
Ein Junge vom Lande verschuldet den Tod seines Vaters und verliert dabei eine Hand. Einige Jahre später entlässt man ihn aus dem Sanatorium und er kehrt nach Hause zurück. Dort muss er jedoch zu seinem Schrecken feststellen, dass seine Mutter einen neuen Liebhaber hat. Getrieben von seiner Wut tötet er den Mann und kurz darauf auch seine Mutter. Doch damit ist dem Blutvergießen kein Ende gesetzt.. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Überall dort, wo der psychopathische Matthew seine tote Mutter sieht, hinterlässt er nur verstümmelte Körper... Ich weiß nicht, ob ich einen Slasher, Psychothriller oder Exploitationfilm gesehen habe. Vielleicht ist es von allem ein wenig. Auf jeden Fall ist es sehr langweilig, das Produktionsjahr ist keine Entschuldigung. Die Morde sind schlecht geschnitten und es gibt überhaupt kein Blut. Wenn einer mit aller Kraft 15 Mal mit einer Axt um sich schwingt, hinterlässt das nicht beim Opfer nur ein paar blutige Kratzer! Trotzdem gebe ich einen Extra-Stern für die Nebenrolle von Angus Scrimm, den verrückten Matthew, der mich ein wenig an den jungen Kevin Bacon erinnerte und die "Oldschool" Musik während der abschließenden Paranoia. P.S: Das verschwommene Bild ist wirklich zum Kotzen. Endergebnis 3/10.
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