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Es ist Halloween und die etwas spirituell veranlagte Angela kann ihre Schulkameraden zu einer Party der “anderen Art” überreden. Der Ort des Geschehens soll ein altes verlassenes Haus sein, das einmal einem Bestattungsunternehmer gehörte. Seit er und seine Familie auf bestialische Art ums Leben kamen, traut sich niemand mehr dort hin. Angela und ihre Freunde merken nicht, dass sie in einer tödlichen Falle gelandet sind. Die Tür des Verbrennungsofens öffnet sich und das Böse entweicht. Die Nacht der Dämonen nimmt ihren Lauf. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Night of the Demons ist eine B-Movie wie Meerrettich. Bereits anhand der Eröffnungstitel lässt sich erahnen, für wen dieser Film gedacht ist. Der 80er-Jahre-Flair durchdringt den gesamten Film, von der rauen Rockmusik bis zu einigen schrecklichen Schauspielern (was natürlich nicht für die Veteranin Linnea Quigley gilt, die erneut jedes männliche Auge erfreut), sympathisch unvollkommenen Masken und einer stagnierenden Handlung. Diese basiert lediglich auf dem legendenumwobenen Hull House, in dem eine große Gruppe von aufgedrehten Teenagern beschließt, Halloween zu feiern. Dank einer Spiegelseance erwacht jedoch ein gehörnter Dämon im Kellergeschoss und beginnt seine eigene Unterhaltung: blutige Morde, Nacktheit, schwarzer Humor und Angelas Höllentanz. Also betretet, Sterbliche! ()

J*A*S*M 

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Englisch A harmless, silly B-movie whose biggest weakness is the entire first half, where a bunch of annoying teenagers are hanging out completely unsupervised. But then those characters become gradually possessed by demons, good make-up makes an appearance and the fun is guaranteed. You only need to survive the start. PS: The remake could be better in theory (there’s a lot of room for improvement), but likely it won’t. ()

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