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Der kleine Fenix wächst in einer bizarren Welt voller Widersprüche auf. Er verbringt seine Kindheit in einem Zirkus in Mexico City, in dem sein Vater Orgo als Messerwerfer auftritt. Seine Mutter Concha betreibt mit religiösem Fanatismus einen Heiligenkult um 'Santa Sangre', ein junges Mädchen, dem nach einer Vergewaltigung beide Arme abgetrennt wurden. An der Stelle, an der das verstümmelte Mädchen verblutete, errichtet Concha ihr zu Ehren eine Kirche. Als der brutale und grobschlächtige Orgo von seiner Frau mit einer Rivalin erwischt wird, rächt sie sich mit einem Säurebad. Der rasende Orgo schneidet daraufhin Concha beide Arme ab, bevor er sich selbst richtet. All dies musste der achtjährige Fenix mitansehen. Das traumatische Erlebnis bringt ihn in eine Nervenheilanstalt - erst zwölf Jahre später, als der Junge seine entstellte Mutter wiedertrifft, gelingt ihm die Flucht. Fortan ersetzt er Conchas Arme und lässt sich als Werkzeug ihrer Rache benutzen, indem er furchtbare Morde begeht. Nur die taubstumme Alma, eine Freundin aus Kindertagen, könnte seine Seelenqual beenden... (Legend Home Entertainment)

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kaylin 

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Englisch "Holy Blood" is characterized by its bizarreness, which is associated with circus people who are simply unique, although similar ones can also be found in other films, such as "Freaks," but Jodorowsky manages to create beautiful and unforgettable images, with the connection between the armless woman and the main character truly charming. This isn't a film for everyone, but its strangeness, brutality, and beauty simply clicked with me. ()

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