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Virginia während des amerikanischen Bürgerkriegs. Während im Land die blutigen Kämpfe zwischen den Soldaten der Konföderierten und der Nordstaaten toben, versucht ein Farmer, sich und seiner Familie ein friedvolles Leben zu bewahren. 1863 während des amerikanischen Bürgerkriegs in Virginia. Farmer Charlie Anderson ist bereits seit vielen Jahren Witwer. Er lebt mit seiner einzigen Tochter Jennie und seinen sechs Söhnen auf seinem großen Besitz und hängt seit dem Tod seiner Frau umso mehr an seinen Kindern. Mit aller Kraft der Ignoranz versucht er, die blutigen Schlachten und Folgen des um sie herum tobenden Kriegs von sich und seiner Familie fernzuhalten. Sie hätten damit nichts zu tun; was da vor sich geht, ginge sie nichts an, so die Einstellung des wohlhabenden Farmers. Bald zeigt sich jedoch, dass es eine Illusion ist, diesen Krieg ausblenden zu wollen. Denn auch Andersons Familie bekommt ihn am eigenen Leib zu spüren: Sam Stephens, Andersons frischgebackener Schwiegersohn, muss als Offizier der Konföderierten zum Einsatz abrücken, kaum dass die Trauungszeremonie vorüber ist. Und kurz darauf nehmen Unionssoldaten Andersons jüngsten Sohn Robert gefangen, weil sie ihn irrtümlich für einen Rebellen halten. Anderson macht sich daraufhin mit Jennie und vier Söhnen auf, Robert zu suchen. Es wird ein lebensgefährlicher Ritt. (arte)

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D.Moore 

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Deutsch Wer hätte gedacht, dass sich in einem so klassisch gemachten Western ein derart starker Antikriegsgedanke und gleichzeitig so viel Humor verstecken? Der ausgezeichnete James Stewart, unvergessliche Szenen mit dem Zug und der Kuh, ein über Gräbern gesprochener Monolog, der atemberaubend ist und Tränen in die Augen treibt. Dieser Film ist kein billiger proamerikanischer Streifen, welcher das Publikum zu Tränen rühren möchte und im Laufe der Zeit seine Wirkung verloren hat. Überhaupt nicht. ()

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