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USA, 1870: Fast ganz Nordamerika ist den Ureinwohnern bereits von weißen Soldaten, Siedlern und Abenteurern entrissen worden. Großer Hass, Misstrauen und Vorurteile auf beiden Seiten trennen die neuen Bewohner von den alten. Nachdem Einzelgänger Tom Jeffords einen jungen Apachen rettet, gewinnt er den Respekt von dessen Stammesgenossen. Er beschließt seinen Beitrag für gegenseitiges Verständnis zu leisten, um das sinnlose Blutvergießen endlich zu beenden. Er sucht den Kontakt zum Häuptling Cochise und verhandelt freies Geleit für die Postreiter auf dem Weg nach Tuscon aus. Es folgen blutige Zwischenfälle, wobei auch Jeffords indianische Frau Sonseeahray getötet wird. Nur die Besonnenheit von Cochise verhindert einen blutigen Rachefeldzug der Apachen. (BR Fernsehen)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch James Stewart is simply such a great actor that you'll believe in him even as a guy trying to broker peace between the whites and the Apache. The script may be somewhat cliché by today's standards, with non-Native Americans playing Native Americans, but it still carries a message and, most importantly, features a great hero in the lead role whom I enjoyed watching, and it didn't offend me in the slightest. ()