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Der außerirdische Erpel Howard wird per Zufall auf die Erde befördert. Prompt wird er in zahlreiche gefährliche Abenteuer verwickelt. Nun muss er sich bewähren, denn jeder weiß: Ente gut, alles gut! Erpel Howard lebt glücklich auf einem Planeten, auf dem Enten die zivilisiertesten Wesen sind. Nie im Leben hätte er damit gerechnet, dass Astrophysiker auf der Erde eine Apparatur entwickeln, mit der man Wesen aus fernen Galaxien auf ihren Heimatplaneten befördern kann. Unter der Leitung von Dr. Walter Jennings wird die Neuentwicklung ausprobiert, wobei man den armen Howard ohne ihn zu fragen auf den blauen Planeten holt. Schade nur, dass niemand den Vorgang rückgängig machen kann. So muss der Enterich sich wohl oder übel mit seiner neuen Umgebung arrangieren. Prompt wird er in hanebüchene Abenteuer mit Punks und verrückten Wissenschaftlern verwickelt. Erst als er die Rock 'n' Rollerin Beverly kennen lernt, beginnt es ihm doch ganz gut auf dem blauen Planeten zu gefallen. Aber ihre Romanze muss hinten anstehen, als Howard erfährt, dass durch den unseligen Apparat von Dr. Jennings bösartige außerirdische Kreaturen auf die Erde gelangt sind, die vorhaben, die gesamte Menschheit auszulöschen. Wird es Howard und Beverly gelingen die Welt zu retten? (RTL II)

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Kritiken (4)

NinadeL 

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Deutsch Ich persönlich habe kein Problem mit Howard the Duck. In den Hauptrollen das sympathische Mädchen aus Zurück in die Zukunft und Jeffrey Jones. Es ist genau wie bei den Genrefilmen, die ich aus den 1980er Jahren kenne. Und natürlich gibt es heute auch Comics, so dass es keinen Grund gibt, etwas nicht zu verstehen. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich bin jetzt einer der düsteren Herrscher des Universums! – Das muss aber eine große Verantwortung sein… Der Anfang war ziemlich lustig. Im Laufe der Zeit wurde Howard the Duck immer langweiliger. Am Ende konnten auch Howards manchmal recht witzige Bonmots den Film nicht mehr retten. Am besten hat mir der kurze Anfang in der Entenwelt gefallen. Das, was dann in New York passiert ist, war für meinen Geschmack zu "amerikanisch“, voll von klischeehaften Weisheiten, Belehrungen und Rock/Disco. Selbst die Musik meines Lieblingskomponisten John Barry hat dem Film nicht besonders geholfen – sich einfach nur den Soundtrack anzuhören ist eine hundertmal bessere Idee. ()

Goldbeater 

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Deutsch Als kleiner Junge mochte ich diesen Film wirklich gerne, aber nach vielen Jahren erinnerte ich mich praktisch nur noch an die Szene mit dem Stuhl und nichts mehr. Als ich vor ein paar Tagen Howard der Schreckliche wieder eingeschaltet habe, war ich erstaunt, wie bizarr das Werk im Kern ist und wie sehr ich mich auch nach all den Jahren darüber amüsieren kann. Zu der Zeit, als er entstand, war dieser finanzielle Misserfolg aus der Produktion von George Lucas ein Kritikerliebling und belegt bis heute Plätze in allen möglichen Ranglisten der schlechtesten Filme aller Zeiten - meiner Meinung nach zu Unrecht. Es ist wirklich ein verrückter Spaß, bei dem man auf eine Reihe wirklich verrückter Ideen und trockenen Humor trifft, aber es ist gleichzeitig ein so unterhaltsames Retro-Abenteuer, dass man sich dabei nicht langweilen kann. Es gefällt mir die Vorstellung, dass Howard der Schreckliche damals praktisch seiner Zeit voraus war und ihm das im Grunde das Genick gebrochen hat - heute, wo einige der erfolgreichsten Comic-Blockbuster mit einem sprechenden Waschbären und einem Holzstück sind, würde diese verrückte Show gut passen. Für mich passt Howard der Schreckliche immer noch am besten in die 80er Jahre, deren Atmosphäre er mit einer Prise Neo-Noir kombiniert, was die grandiose Musik von John Barry und den sehr eingängigen Rock-Soundtrack (zu einem großen Teil von Hauptdarstellerin Lea Thompson gesungen) wunderbar unterstreicht. Da mich die heutigen Comicfilme im Allgemeinen nicht mehr so sehr begeistern (auch die von Marvel), werde ich diesen Film hingegen gerne bald wieder anschauen. Howard der Schreckliche wird für mich wohl eine Art "kleines" "guilty pleasure" sein, und ich werde ihn immer gerne verteidigen. ()

kaylin 

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Englisch It's true, sometimes you hear about certain movies being terrible, but when you actually watch them, you realize they're not that bad after all. Sure, this is a comedy where the actors overact, which doesn't appeal to everyone, and Tim Robbins is terrible in it, but I enjoyed the movie, as it was pretty wacky and occasionally had some good ideas. ()