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Mexiko 1915: Söldner Kowalski (Franco Nero) wird von Minenbesitzer García (Eduardo Fajardo) engagiert, um Silber nach Texas zu transportieren. Die geknechteten Arbeiter starten unter Führung von Paco (Tony Musante) einen Aufstand und werben Kowalski ab. Der kämpft mit ihnen gegen García und rettet Paco das Leben. Paco wird als Freiheitsheld gefeiert. Bald steigen dem Revolutionsführer die Erfolge zu Kopf. Zwischen ihm und Kowalski kommt es zu heftigen Streitereien. Schließlich lässt Paco Kowalski ins Gefängnis stecken, doch dem gelingt die Flucht. Ein halbes Jahr später treffen sich die beiden wieder. Nun nimmt Kowalski Paco gefangen. Aber Pacos Geliebte verrät beide Männer. Sie werden verhaftet und sollen hingerichtet werden. (Sky Cinema)

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D.Moore 

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Deutsch Eine riesengroße Inspiration für Tarantinos Django Unchained (Neros Kowalski verhält sich wie Waltz’ Schultz, er kleidet und rasiert sich auch so, Palance schmückt seinen Anzug mit derselben Blume wie DiCaprio…), aber vor allem ein toller Spaghettiwestern. Die Hälfte der Stimmung hat der Meister Morricone hervorgezaubert, für die zweite hat Sergio Corbucci gesorgt, der sich Leones unerreichbarem Vorbild so gut, wie es nur geht, angenähert hat. Die Actionszenen wurden ausgezeichnet aufgenommen. Das Thema der Revolution wird zwar nicht so stark wie z. B. in Todesmelodie dargestellt, aber das macht nichts. Der Film ist witzig und spannend, der Abschlusskampf mit dem Clown ist atemberaubend. Die "leichteren“ Szenen, wie z. B. der Kampf von Franco Nero und Tony Musante, bei dem auch Maulesel Prügel abkriegen und wo einer den anderen mit einem Hühnerstall voller Hühner auf den Kopf schlägt, haben mir auch sehr gefallen. Die Kamera ist wunderschön. ()

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