Three Kilometres to the End of the World

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Adi (17) is spending the summer in his home village in the Danube Delta. One night he is brutally attacked on the street, the next day his world is turned upside-down. His parents no longer look at him as they did, and the seeming tranquility of the village starts to crack. (Cannes Film Festival)

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Deutsch Eine prozedurale Analyse des Vorgehens der osteuropäischen Dorfbewohner – der Familie des Opfers, der Polizei und des Vaters der Verantwortlichen – bei der Untersuchung einer Straftat und dem anschließenden Umgang mit den aufgedeckten Fakten. Ein für die westliche Zivilisation unverständliches bis absurdes Vorgehen, im Kern der begrenzten Denkweise der beteiligten Personen aber gut gemeint – wenn auch mit einem Schleier nagender Gewissensbisse. Obwohl sich das Drehbuch nicht explizit um die Tragödie dreht, halten die brillante Konstruktion der Dialoge und die zivile Analyse der Figuren die Aufmerksamkeit aufrecht und machen neugierig, wie es weitergeht. Die gleiche Geschichte mit den gleichen Figuren und Dialogen könnte genauso gut in polnischen oder slowakischen Realien funktionieren. [Cannes FF] ()

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