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Als Sänger einer Gothmetalband steigt Vampir Lestat (Stuart Townsend) zum Weltstar auf und bringt die Untoten der Welt gegen sich auf, weil er in seinen Songtexten die Geheimnisse ihrer Zukunft preisgibt. Er fordert alle zum Showdown beim Open-Air-Konzert in Death Valley heraus. Darüberhinaus muss er sich zwischen der Vampirkönigin Akasha (Aaliyah) und der Forscherin Jesse entscheiden. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Die Königin der Verdammten macht ein ernstes Gesicht. Dabei kann man den Film als Quatsch bezeichnen. Ein richtiger Actionheld in einem Ledermantel mit einer Schrotflinte in der Hand wäre besser gewesen. Dann hätte der Film zumindest eine klare Zielgruppe (z. B. das Publikum von Wes Craven präsentiert Dracula). ()

NinadeL 

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Deutsch Die Königin der Verdammten ist eine Adaption der Bücher "Der Fürst der Finsternis" und "Die Königin der Verdammten", die in direktem Zusammenhang mit Interview mit einem Vampir stehen. Durch eine Verfilmung, die aktualisiert, modern und völlig unabhängig vom ersten Film ist. Vergessen Sie Tom Cruise, Brad Pitt und Kirsten Dunst. Jetzt ist es Zeit für Stuart Townsend, Marguerite Moreau und Aaliyah. Lestat de Lioncourt hat in den Büchern bereits eine drastische Entwicklung durchlaufen, also habe ich persönlich kein Problem damit, wenn seine Band für ihre Clips deutsche expressionistische Filme klaut ;) Das Einzige, was wirklich ekelhaft ist, ist der Vergleich zwischen Antonio Banderas und Matthew Newton. In Anbetracht der Tatsache, dass der gesamten Großfamilie kein Platz eingeräumt wurde, war dies wirklich nicht notwendig. Im Nachhinein betrachtet wäre es nicht schlecht gewesen, wenn die Rice-Saga in dieser neuen Fassung mehr Fortsetzungen erhalten hätte, aber leider ist das Ganze wieder einmal an diesem Einzelprojekt erstarrt. Und wie geht es weiter? Wahrscheinlich nie mit der erhofften Serie :( ()