The Wicker Man

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Nach dem spurlosen Verschwinden eines jungen Mädchens führen seine Nachforschungen Ermittler Neil Howie nach Summerisle, einer entlegenen Insel vor der Küste Schottlands. Die mysteriöse Dorfgemeinschaft scheint alles andere als erfreut über den ungebetenen Gast und hüllt sich in Schweigen. Doch Howie lässt sich nicht einfach abschütteln. Das seltsame Verhalten der Einheimischen, die einem heidnischen Fruchtbarkeitskult frönen, löst bei dem strenggläubigen Sergeant jedoch zunehmend Unbehagen aus. Sein Instinkt trügt ihn nicht, die Gemeinschaft ist in eine tödliche Verschwörung verwickelt. (KinoweltTV)

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Kritiken (9)

Marigold 

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Deutsch Bunte fiktive Folklore, ein bisschen Hippie-Poetik über den Apfelanbau und Gelegenheitssex, ein bisschen wie eine langweilige Detektivgeschichte, die erst mit der letzten Wendung in Fahrt kommt. Nu ja, an Atmosphäre fehlt es dem Film nicht, klanglich stark kann das ganze eben wie Christopher Lees Timbre sein - besonders im epischen Schlussteil. Jedoch die filmemacherische Ausführung ist in der Tat eben durchschnittlich, voller Naivität und beinhaltet in der erweiterten Version auch ziemlich störenden visuellen Aspekte. Kurz gesagt, der Film hat mich bei weitem nicht so gut gepackt, wie man es bei ähnlich gestimmten Verrücktheiten, die ich als meine Herzensangelegenheit erachte, hätte erwarten können. Ach brennt mich doch nieder, eine super Idee, ein leicht überdurchschnittlicher Film. ()

D.Moore 

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Deutsch Eine stimmungsvolle Delikatesse, die man nur schwer kommentieren kann. The Wicker Man ist jedenfalls ein durch und durch origineller Film und der wahrscheinlich seltsamste und gleichzeitig poetischste "Krimi“, den ich je gesehen habe. Mit dem besten Soundtrack. Das Genre? Egal! Christopher Lee hat mich wieder um den Finger gewickelt. ()

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POMO 

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Deutsch Eine abgelegene schottische Insel mit dramatischen Felsen und einem Grün, durch welches der Wind jagt… Die Atmosphäre und die Darstellung der Sekten-Mentalität der Bewohner machen daraus einen originellen Film, wenn man bedenkt, dass es sich eigentlich um ein Debüt zweiter Klasse von einem Regisseur handelt, der dann die Filmbranche verließ. Die Unklarheit, ein verführerischer sexueller Unterton, der ratlose Kommissar, den niemand respektiert und die Ausarbeitung des verrückten Glaubens und seines Ursprungs nehmen die Zuschauer*innen bei diesem Knüller gefangen. ()

Lima 

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Englisch A small cinematic delicacy that was completely overlooked at the time of its release and was not discovered and praised by film critics until much later. The story of a policeman who travels to an island near England in search of a missing girl and is confronted with the pagan customs of the local folk engulfs the viewer with a unique atmosphere and impressive music. It plays a really big role here and the whole film is interspersed with musical and dance interludes that do not slow down the plot, but on the contrary add to its impact. Genre-wise, the film is classified as horror (some critics even call it the Citizen Kane of horror films), but it feels more like a detective story and the horror classification is fulfilled only by the slightly shocking ending, which puts it in the same line as Shyamalan's films in terms of surprise. We can only regret that the director was not very diligent creatively in later years. ()

J*A*S*M 

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Englisch This is one of those films that always convince me (when I’m in doubt) that my efforts to fill my horror film education are not pointless. It is permeated by an incredible atmosphere, though not a scary or horror one – The Wicker Man is only marginally horror – but the very particular atmosphere of countryside, fields, sun, etc. I didn’t mind at all the music score (though it’s not something I like much elsewhere) because it helps the film a lot; it’s really good. The film has a great twist, which today wouldn’t be as shocking as thirty years ago, but it still adds points. For me, this a gem that should captivate everyone (provided they are in the right mood, like I was), even if there are a few things that deserve criticism. I haven’t watched the recent remake with Cage and I don’t want to. ()

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