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Der amerikanische Geschichtsprofessor Michael Burgess hat ein Schulbuch über den Unabhängigkeitskrieg geschrieben. Nachdem er die Rechte an dem Buch an eine Filmfirma verkauft hat, fällt ein großes Drehteam in der Stadt ein. Zwar erwartet Burgess keine getreue Verfilmung, aber die Geschichte wurde komplett umgeschrieben: Jetzt geht es nur noch um Leidenschaft, Intrigen, Betrug und Gewalt. (Das Vierte)

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Kritiken (3)

NinadeL 

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Deutsch Ein Film mit Michelle Pfeiffer und Alan Alda in den Hauptrollen... Überraschenderweise nicht schlecht, aber auch kein Wunder. In der vorletzten Rolle Lillian Gish? O mein Gott. ()

D.Moore 

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Deutsch Alan Alda hat sich (nicht nur) Filmemacher vorgeknöpft, die historische Ereignisse verdrehen. Das Ergebnis ist großartig. Sweet Liberty ist unterhaltsam. Dafür hat Aldas typischer Humor gesorgt, der sanft, gefühlvoll, ironisch und manchmal auch unerwartet "gewagt" ist. Wenn er fähige Schauspielkollegen mit komödiantischem Talent hat (Hoskins, Caine und andere), ist es ein wahrer Genuss. Am meisten habe ich bei den Szenen Alda + Caine fechten und Alda + Caine im Auto gelacht… Die Achterbahnfahrt und die Kampfszene im Finale waren auch perfekt. ()

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gudaulin 

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Englisch A good film, unfortunately, from the category of those that do not stick in one's memory for too long. Alan Alda in the lead role and as director takes aim at his own ranks, making fun of the superficiality with which American filmmakers approach historical facts and real events. Unfortunately, sad reality often significantly surpasses the rather mild satire, which could have been much sharper and funnier. It's nicely acted, but as I said, it is a rather harmless toothless affair that will not provoke any irritated reactions from those affected. Overall impression: 60%. ()

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