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Raubzüge, Morde und Plündereien – Der Wikinger-Alltag holt den schöngeistigen Erik ein. Zudem macht ihm das Zeitalter des Ragnarök zu schaffen, in dem die Sonne aufhört zu scheinen. Um dem Ganzen ein Ende zu setzen, macht sich der Nordmann mit seiner Truppe auf eine abenteuerliche Reise zur Walhalla, dem Sitz der Götter. (TELE 5)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Die Solofilme von Terry Jones kann man nicht mit den Filmen von Gilliam vergleichen. Gilliam ist ein größerer Fantast, Jones konzentriert sich mehr auf die Geschichte. Bei Erik, der Wikinger sieht man das vom Anfang bis zum Ende. Der typische Monty-Python-Humor dient hier nicht als Erzählmittel, sondern eher als "Schmuck", der an der Haupthandlung hängt… Der ganze Film ist sehr unterhaltsam, ich habe aber trotzdem noch ein bisschen mehr erwartet. Die besten Szenen: "die Vergewaltigung", Cleeses Hinrichtungs- und Verstümmelungsbefehle, der Chorgesang der Inselbewohner, der unsichtbare Mantel, der Wikinger, der keine Angst kennt, der Berserker. Ich muss wahrscheinlich nicht extra erwähnen, dass die besten Momente des Films die Szenen mit Cleese und Jones sind. ()

kaylin 

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Englisch Here, I was really disappointed that the ending felt somewhat lost, and there wasn't anything that delivered that final blow. At times, it's great; the humor is excellent, but ultimately, it's the journey itself that's the main focus because the destination isn't really worth much. Good special effects, well-acted, but plot-wise, it’s a bit lacking. ()