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Der Film erzählt die Geschichte der schüchternen Mrs. Brisby, der verwitweten Feldmaus, die alle Kraft aufbieten muß, um den Widrigkeiten der Umwelt und Natur zu trotzen. Mit der Hilfe von Jeremy, dem verliebten Raben und den geheimnisvollen Ratten von Nimh bezwingt Brisby die Gefahren, die ihre Familie bedrohen. (Verleiher-Text)
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Ein Zeichentrickfilm, der angenehm anders ist und den ich mir auf jeden Fall irgendwann gerne noch einmal ansehen werde. Er hat eine einfallsreiche Geschichte, deren Hauptheldin eine fürsorgliche Mäusemama ist und nicht irgendeines von ihren Teenager-Kindern. Ab und zu ist der Film außergewöhnlich spannend und actionreich (der Kampf mit der Katze) und manchmal sogar gruselig (die Eule). Im Finale fließt Blut und es kommt der Tod… Heutzutage würde so ein Film sicherlich gut ankommen, weil er sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gedacht ist. Und die Erwachsenen müssen sich nicht dafür schämen, dass sie sich ein "Märchen“ ansehen. Und was ich nicht vergessen darf: Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh hat eine großartige Musik von Jerry Goldsmith.
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Photo © MGM
