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Die Geschichte dieses Historienfilms ist rein erfunden – ein propagandistisches Konstrukt. Sie spielt Anfang des 19. Jahrhunderts. Napoleons Truppen haben Berlin besetzt, der preußische König musste fliehen. Auch in Pommern stehen die Franzosen; Ortskommandant Loucadou bereitet die Übergabe der Stadt vor. Sein Gegenspieler ist Joachim Nettelbeck, der zusammen mit seiner Tochter Maria die Bürgerwehren zur Verteidigung der Stadt organisiert. Die Bürger der Stadt sind zum selbstlosen Einsatz bereit und vernichten sogar ihren eigenen Besitz. Als unter der neuen Führung des jungen Major Gneisenau die städtische Bevölkerung zum Kampf antritt, beschießt die französische Armee die Festung mit Artillerie. Doch die Bevölkerung gibt nicht auf; am Ende geht sie als Sieger aus dem Kampf hervor. (arte)

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NinadeL 

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Deutsch Wenn man bedenkt, dass dies der vierte Farbfilm der extravaganten Kristina Söderbaum während des Krieges war, was der Hälfte der damaligen Farbproduktion entsprach, kann man sie getrost als die Königin von Agfacolor bezeichnen. Ihre rothaarige Konkurrentin Marika Rökk hat wie Hans Albers nur zwei Farbfilme gedreht. Und was lernen wir daraus? In erster Linie, dass es primär etwas Besonderes und in zweiter Linie eine angenehme Überraschung ist, tatsächlich ein unterhaltsamer Blockbuster. ()

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