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Ein Stern auf der Uniform und ein Titel als Kommissar machen noch lange keinen Chef. Dies müssen die Kollegen vom 14. Revier erfahren, nachdem Dirk Matthies zum Revierleiter befördert wurde. Denn auf der Wache geht es drunter und drüber. Und Dirk denkt nicht daran, das Chaos zu beseitigen und sich um Dienstpläne oder Abrechnungen zu kümmern. Ganz im Gegenteil: Dirk nutzt jede Gelegenheit, der Revierroutine zu entgehen. Da kommt ihm Matthias gerade recht: ein autistischer junger Mann, der seinen Aushilfsjob in einer Autowerkstatt verloren hat. Matthias will das nicht akzeptieren und erscheint weiterhin jeden Morgen in der Werkstatt. Sein ehemaliger Chef, Herr Baumann, ruft die Polizei. Allerdings sind die Umstände der Kündigung undurchsichtig. Während Katja Metz und Ben Kessler herausfinden, dass es eine Serie von Autodiebstählen gibt, die mit Baumanns Werkstatt in Verbindung stehen, kümmert sich Dirk um Matthias. Der junge Mann erweist sich als Zahlen- und Technikgenie, das per Computer Wegfahrsperren von Autos knacken kann. Hat Matthias etwas mit den Diebstählen zu tun? Derweil erscheint Dirks Vorgesetzte auf der Wache, um der andauernden Abwesenheit des neuen Revierleiters auf den Grund zu gehen. Lothar Krüger hat alle Mühe, Dirk Alibis zu verschaffen – und gerät dabei selbst in die Kritik der strengen Frau Küppers. (ARD)

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