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Seinen Einsatz für die Schwachen demonstriert Pfarrer Christoph Behrens mit christlicher Nächstenliebe: Er lässt Obdachlose auf dem Kirchengelände campieren. In der Gemeinde stößt sein progressives Verhalten allerdings auch auf Widerstand. Der Pfarrer wird tätlich angegriffen. Das Bild, das er gemeinsam mit den Obdachlosen gemalt hat, beschmiert der Täter mit dem Wort Gula – Maßlosigkeit, eine der sieben Todsünden. Nina Sieveking und Lukas Petersen sind erst sehr angetan vom Engagement des Priesters. Das Bild wandelt sich, als sie sich näher mit Gemeindereferentin Jutta Gregowitz befassen. Dass Pfarrer Behrens tätowiert ist, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Mit verfehlter Körperkunst bekommen es hingegen Harry Möller und Nils Sanchez zu tun. Tim hat sich von seinem besten Freund und Tätowierer Rocco einen Elefanten als Motiv gewünscht – doch der sticht ihm eine Maus. Das Aus für die Freundschaft und Auftakt eines ungewöhnlichen Familiendramas. Das steht auch Daniel Schirmer bevor, wenn ihm kein außergewöhnliches Geschenk für seine Frau zum 15. Hochzeitstag einfällt. Ausgerechnet Frau Küppers gibt ihm einen denkwürdigen Tipp: ein Tattoo als Zeichen der Verbundenheit. (ARD)

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