Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast
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Regie:
Danny CannonDrehbuch:
Trey CallawayKamera:
Vernon LaytonMusik:
John FrizzellBesetzung:
Jennifer Love Hewitt, Freddie Prinze Jr., Brandy Norwood, Mekhi Phifer, Muse Watson, Bill Cobbs, Matthew Settle, Jeffrey Combs, Jennifer Esposito (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Ein neuer Sommer und Julie James ist auf dem besten Wege, ihr Leben neu zu organisieren. Sie ist wieder im College und bewohnt ein Zimmer zusammen mit ihrer neuen Freundin Karla. Als Karla eine Reise für vier Personen auf die Bahamas gewinnt, beschließen die Mädchen, gemeinsam mit ihren Boyfriends Ray und Will zu fahren. Es wird die Reise in einen gräßlichen Alptraum. Denn auch auf dem paradiesischen Eiland wartet bereits der irre Killer mit dem Haken auf die Clique Und er weiß immer noch um die Geschehnisse jenes verhängnisvollen Sommers... (KinoweltTV)
(mehr)Kritiken (4)
Die Fortsetzung des durchschnittlichen Slasher-Films ist, was die Qualität betrifft, ähnlich wie der erste Teil, aber mir scheint er etwas unterhaltsamer zu sein. Vor allem wegen der blutigeren Morde und der höheren Opferzahl. Ansonsten leidet der Film natürlich unter den üblichen Schwächen, die für jede Fortsetzung typisch sind. Er hat einen durchsichtigen Sinn und viele nervige Charaktere, es fehlt der Moment der Überraschung. Die Hauptheldin schießt achtmal aus ihrem Revolver mit nur sechs Kugeln, dafür werden wir aber nicht mit einem traditionell dummen Ende enttäuscht. Zum Glück gibt es noch Jennifer Love Hewitt mit ihrem nassen, gut ausgefüllten Hemd. ()
I Still Know What You Did Last Summer is a sequel that didn't contribute to building anything new; viewers will just feel like they've watched the same film twice. That’s also because the characters are the same. Moreover, the creators essentially nullified the possibility for viewers to be tense about who the killer is, because the twist is quite expected. No one else can even be involved in it. ()
Brazil, a voodoo brush, a tanning salon. When a relatively scary murderer turns into an awkward everyday dude, supporting characters turn into unbearably obnoxious creatures, and the most basic logic goes on vacation, it makes a good slasher into incomprehensible and ridiculously comedic trash, which unnecessarily spoils the rep of the previous enjoyable installment. Without the likably resilient Freddie Prinze, Jr., this would have been an absolute disaster. ()
A very weak concoction of the already mediocre first part. The typical simple chase with a hooded killer, full of clichés, predictable and with mediocre acting. The sets are very bad and the murders are not excellent either. Very boring. ()
Galerie (65)
Photo © 1998 Columbia Pictures
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