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Im Zuge einer Drogenermittlung verliebt sich der Pariser Polizist Mangin in Noria, die Freundin eines verdächtigen Dealers. Während er versucht, sie von seiner Liebe zu überzeugen, nehmen die Dinge eine unerwartete Wendung, als Noria Geld und Drogen aus dem Versteck des Drogenkartells stiehlt und ins Visier der gefährlichen Bande gerät. Der hartgesottene und doch sensible Mangin gerät zwischen die Fronten von Polizeiarbeit und Verbrechen. Zynische Kriminalgeschichte mit Gérard Depardieu und Sophie Marceau. (arte)

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Kritiken (1)

claudel 

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Deutsch Sehr durchschnittlich, ein teilweise recht langweiliger Krimi mit einem seltsamen Plot. Depardieu und Marceau zeigen ihren Standard. Und nach fünf Jahren habe ich, ohne es überhaupt zu merken, dass ich diesen Streifen schon mal gesehen hatte, ihn zum zweiten mal angeschaut und mich noch mehr gelangweilt, buchstäblich unerträglich. Inhaltlich ist Der Bulle von Paris verwirrend, durchzogen von einer Reihe überflüssiger Szenen mit fürchterlich langen Dialogen, die Figuren verhalten sich unlogisch bis debil. Sandrine Bonnaire zeigt uns in der nichttraditionellen Rolle einer Nutte einen schönen Busen und einen "dichten Urwald“. Wenn in dem Streifen keine so bekannten und sogar legendären französischen Schauspieler mitspielen würden, hätte ich angenommen, es handele sich um ein amateurhaftes Erstlingswerk. ()