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72 v. Ch. Die brutale Herrschaft des Römischen Reiches bedroht die Völker Europas. Jedes eroberte Land bedeutet neue Sklaven, die den römischen Machthabern ausgeliefert sind. Auch Spartacus, der als Kind den Mord an seinem Vater mit ansehen musste, wurde in die Gefangenschaft verkauft. Im Kampf um Freiheit führt er als junger Mann die Sklaven Roms in einen schicksalhaften Aufstand gegen die mächtigen Politiker und Generäle, dessen Wucht das Römische Imperium in seinen Grundfesten erschüttert. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

NinadeL 

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Deutsch Mir gefällt die moderne Version von Kubricks Spektakel in vielerlei Hinsicht besser. Es fehlt an großen Schauspielern, die mit ihren Leistungen den Film für sich einnehmen, und so können die Charaktere besser herausgestellt werden. Was natürlich noch fehlt, ist die einfühlsame und allgemein einfallsreichere Verarbeitung durch die Schöpfer der Serie Spartacus: Blood and Sand (Gods of Arena & Vengeance), aber für eine Rekapitulation der Grundgeschichte ohne die Manierismen des goldenen Zeitalters der Sandalen ist dieser Spartacus perfekt. Außerdem fehlt in dieser Fassung das berühmte Pathos am Kreuz. ()