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Als der Soldat Chris Vaughn nach langjährigem Einsatz wieder in seine Heimatstadt zurückkehrt, muss er feststellen, dass ein florierendes Casino die Macht über die gesamte Stadt hat. Um dieser Korruption ein Ende zu bereiten, kandidiert Chris für das Amt des Sheriffs - doch werden die unterdrückten Bewohner tatsächlich für ihn und gegen den größten Arbeitgeber der Stadt, das Casino, stimmen? Ein Kampf für Gerechtigkeit und gegen Korruption beginnt. (VOX)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Ein konservativer Actionfilm, der überraschenderweise erträglich ist. Er ist natürlich simpel und die Handlung ist klischeehaft. Das Charisma von Dwayne Johnson und der technisch saubere Stil des Regisseurs verleihen jedoch diesem Streifen den richtigen Pep. Die Kämpfe sind schwungvoll, die Geräusche der Schläge für die heutige (digitale) Zeit ungewöhnlich realistisch. Kevin Bray hat sich nicht für einen künstlichen effektvollen Charakter entschieden, sondern für eine natürliche Authentizität. Die Lieblingswaffe des Haupthelden ist ein einfaches Stück Holz. Im Vergleich zu anderen "konservativen Actionfilmen" wie Halbtot oder Collateral Damage - Zeit der Vergeltung ist Walking Tall - Auf eigene Faust der eindeutige Sieger. ()

D.Moore 

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Deutsch Dieser Streifen ist fürchterlich doof, ach ja. Warum ist er nicht wenigstens witzig? Den sensationellen Film Welcome to the Jungle wird Walking Tall - Auf eigene Faust allem Anschein nach nicht übertreffen. Nur wegen der schwungvollen Szene mit dem Stück Holz will ich ihm kein Boo! geben. Reichen Sie mir aber eine Schaufel und ich werde die restlichen 99 % des Films schön tief in die Erde begraben. Mit größtem Vergnügen. ()

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Lima 

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Englisch A subpar whiff of the 1980s. I like The Rock more and more since The Rundown as the prototype action hero, but he should weigh roles carefully or change his agent. With a film of this type, you have to wonder what you're actually looking at in the cinema, and it's not just the ridiculously short runtime (an hour and a few minutes on top), but mainly the absolutely rudimentary, simple, clichéd story that seems to have fallen out of all those C-action movies on late-night TV. ()

kaylin 

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Englisch No, the idea is nice, it sounds really nice that one person stands up to the power of the rich who exploit others. It sounds even better knowing that this is based on events that actually happened. The character that Rock plays here actually existed, although his name was Buford Pusser. Rock is suitable for the role, but he doesn't bring anything else other than muscles. Well, okay, and his charisma. In the end, this is what makes Knoxville tolerable. Overall, an average movie that gives us hope that sometimes things can be better, even if only for a while. ()

Kaka 

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Englisch Kevin Bray did a pretty good job with this fast-paced action caper, with likeable actors, nicely shot and scored action scenes, and solid music. It's definitely not the best action flick of the year, but it's a pleasant way to have fun and relax. The Rock is very good in the action scenes. ()

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