Musik:
John PowellBesetzung:
Ewan McGregor, Halle Berry, Mel Brooks, Stanley Tucci, Dianne Wiest, Jim Broadbent, Amanda Bynes, Jamie Kennedy, Paul Giamatti, D.L. Hughley (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
In der Roboterwelt spielt sich Schlimmes ab! Der gierige Industrielle Ratchet hat den gutmütigen Erfinder Bigweld abgelöst. Ab sofort kommen Roboter, die nicht mehr reibungslos funktionieren, in die Metallpresse. Ersatzteile gibt es nicht mehr, nur noch teure Upgrades, die Ratchet reich machen sollen. Der junge Roboter Rodney, ein Erfindergenie, kann das nicht zulassen. Er sagt Ratchet den Kampf an und begibt sich auf die Suche nach seinem großen Idol: Bigweld. An seiner Seite kämpft Cappy, die hübsche Roboterdame. (Super RTL)
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Kritiken (4)
Der dramaturgisch schwächste digitale Animationsfilm mit einem großen Budget. Ice Age hat wenigstens nicht vorgetäuscht, dass er etwas mehr als nur eine unverbindliche Reihenfolge von prima Witzen ist. Robots sprechen am Anfang Familienwerte an und kehren zu ihnen am Ende zurück. Dazwischen ist es aber ein ganz anderer Film – ein Roboter-Mischmasch aus lustigen sowie nicht witzigen Szenen, mit gelungenen sowie tauben Anspielungen auf unseren heutigen Popkultur-Lebensstil. Auf der anderen Seite – in der Welt der Roboter gibt es faszinierende Dinge und süße Ideen (die erste Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Robot City ist fantastisch!) und die Figuren wurden sehr schön entworfen. Es ist nur schade, dass man nicht mehr mit den Charakteren gearbeitet hat. Beim letzten Drittel habe ich mich gelangweilt.
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In Robots findet man so viele Ideen, Gags und Anspielungen aller Art, dass ich dem Film die millionste Variation der bekannten Geschichte sehr gern verzeihe. Übrigens, obwohl ich mir bei Zeichentrickfilmen meistens die Synchronversion anschaue, wäre es in diesem Fall ein großer Fehler gewesen – ich hätte nicht den tollen Robin Williams in der Rolle vom "teuflischen“ Fender, Mel Brooks als Erfinder Bigweld oder Paul Giamatti als großartigen Torwächter (ich habe vor Lachen geweint) gehört.__PS: Die Roboter-Oma, die Roboter-Tauben füttert, welche sie aber gleichzeitig aufziehen muss, damit sie überhaupt picken… Das ist eine der besten Ideen.
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It's a shame that even the excellent animation cannot cover up the overly significant plot holes. The film can "boast" of not only straightforward simplicity, which kids will appreciate but also plenty of ideas that don't fall into the category of "original." The city itself, along with the storytelling concept, undoubtedly recalls Proyas' I, Robot, including sweeping camera movements and the grand heroic music by John Powell, who, however, relies a bit too much on motifs from Paycheck in this film. In contrast, there are plenty of references and cute jokes (which will be appreciated mainly by older viewers), and when considering the good selection of voices for the main characters, it creates a somewhat conflicting impression. For younger audiences (preferably 1st grade of elementary school), it's definitely a super cool hit, but I give it an indecisive three stars.
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It seems to me that it is possibly even a bit too schematic animated film, which has good moments when human life is paraphrased by the robotic one. The opening title sequence is absolutely fantastic and would work great as a stand-alone short film. The rest of the film is somehow predetermined and its development is too expected. But it is still entertaining.
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Photo © Twentieth Century Fox Film Corporation
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