Die Geistervilla

Der ehrgeizige Immobilienmakler Jim wittert in dem Verkauf eines prächtigen Anwesens ein großes Geschäft. Doch als er sich gemeinsam mit seiner Familie auf den Weg macht, um die Villa zu besichtigen, ahnt er nicht, dass er es mit Geistern zu tun bekommt, die es auf seine Frau abgesehen haben.
Jim Evers und seine Frau Sara leiten gemeinsam eine erfolgreiche Immobilienfirma. Als der Besitzer des alten, imposanten Anwesens "Gracey Manor" sein Haus verkaufen will, wittert Jim ein lukratives Geschäft. In Verbindung mit einem langersehnten Familienurlaub, statten die Geschäftsleute ihrem potentiellen Kunden einen Besuch ab. Zunächst trifft die Familie auf den unheimlichen Butler Ramsley, der sie zum Herr des Hauses führt. Edward Gracey erklärt seinen Gästen, dass er das Anwesen aufgrund unheimliche Vorkommnisse mit Geistern dringend verkaufen möchte. Von seinem Ehrgeiz gepackt, nimmt Jim die Bedenken des Hausherrens zunächst nicht ernst. Doch als er sich in der Bibliothek aufhält, entdeckt der sympathische Makler einen geheimen Eingang, der ihn kurz darauf verschluckt. Er macht Bekanntschaft mit Madame Leota, dem selbsternannten Sprachrohr der Spukgestalten. Diese teilt ihm mit, dass seine Familie in Gefahr ist und er sie nur retten kann, wenn er den Bann des Hauses durchbricht. 
Auch seine Kinder treffen auf dem Dachboden auf die untoten Bewohner von "Gracey Manor". Hier entdecken sie außerdem das Portrait einer Frau, die ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. Von den Geistern der Angestellten erfahren Jim und die Kinder, dass Edward Gracey keineswegs ein lebendiger Mensch ist, der sein Anwesen verkaufen möchte. Er ist der untote Geist des Mannes, der einst seine große Liebe Elizabeth auf tragische Weise verlor. Gemeinsam mit den Geistern finden Jim und die Kinder heraus, dass Butler Ramsey Elizabeth kaltblütig getötete hat, um die Tradition der Villa zu wahren. Da Edward Sara für Elizabeth hält, soll sie ihn heiraten, um ihre Seelen endlich zu vereinen. Doch Jim ist festentschlossen seine Frau einem Geist nicht kampflos zu überlassen... (VOX)