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Walzermusik klingt gedämpft aus dem Lautsprecher, während Erich Wenzel in seiner Baracke auf dem Minigolfplatz aufräumt. Seine Frau Helga geht in die Wohnung voraus, um das Abendessen vorzubereiten. Kurze Zeit später dreht jemand die Musik auf volle Lautstärke. Wenzel schaut zur Tür und stammelt entsetzt: „Hilfe!“ Am nächsten Morgen meldet Helga Wenzel der Polizei das Verschwinden ihres Mannes. Die Meldung wandert weiter zum Sonderdezernat K1. Dort läuft auch der Bericht vom Raubüberfall auf einen Hamburger Großmarkt ein. Die Männer vom Sonderdezernat K1 entdecken die Beute des Überfalls auf einer Baustelle. Sie lassen sie im Versteck und legen sich nachts in der Nähe auf die Lauer. Tatsächlich tappen die Ganoven Eberhard Goetz und Werner Kostinek in die Falle. Doch die Polizei sucht das „Wochenend-Trio“, das eine ganze Reihe von Straftaten gemeinsam verübt hat. Der dritte Mann fehlt. Nach zähem Leugnen sagen Goetz und Kostinek übereinstimmend aus: Erich Wenzel war ihr Komplize. Der Wirt vom Minigolfplatz aber ist verschwunden – und auch die Beute aus den vorhergehenden Überfällen. Unermüdlich forschen die Kriminalbeamten weiter. Die Klärung des Falles „Mord im Dreivierteltakt“ endet mit einer Überraschung. (NDR Fernsehen)

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