Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger

  • Italien Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto (mehr)
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Der hochangesehene Kommissar, der von seinen ehrfürchtigen Kollegen "Dottore" genannt wird, ist soeben zum Chef des Morddezernats ernannt worden. Als er seine Geliebte Augusta willentlich ermordet, legt er am Tatort Spuren aus, die auf ihn als Täter hinweisen. Der Dottore, wie der Inspektor im Morddezernat von den Kollegen respektvoll genannt wird, ist soeben zu deren Chef ernannt worden. Weil seine Geliebte Augusta ihn gedemütigt hat, ermordet der krankhaft veranlagte Kommissar sie mit einer Rasierklinge. Anonym gibt er der Polizei einen Hinweis auf den Mord und hinterlässt am Tatort absichtlich Spuren, die auf ihn hinweisen. Die Polizei findet zahlreiche Fingerabdrücke sowie Fasern von Dottores Seidenkrawatte vor. Doch durch seine Stellung bei der römischen Polizei und der damit einhergehenden Unantastbarkeit seiner Person werden die vorgefundenen Hinweise von den Ermittlern ignoriert. Anstelle des Inspektors wird der Ex-Mann der Toten, ein Homosexueller, der Tat verdächtigt. Selbst als der Dottore ein Geständnis verfasst und gegen sich aussagen lässt, findet er vor der Justiz kein Gehör. Daraufhin kreuzt der ermittelnde Kommissar in der Wohnung des Inspektors auf. Der Dottore bettelt um seine Verhaftung – und wird zusammengeschlagen. Als er jedoch erwacht, bemerkt er, dass er von der Konfrontation mit seinen Kollegen lediglich geträumt hat. (arte)

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Besetzung