Regie:
Steve OedekerkDrehbuch:
Steve OedekerkKamera:
Donald E. ThorinMusik:
Robert FolkBesetzung:
Jim Carrey, Ian McNeice, Simon Callow, Maynard Eziashi, Bob Gunton, Sophie Okonedo, Tommy Davidson, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Danny D. Daniels (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Als Tierdetektiv Ace Ventura bekommt Jim Carrey in "Ace Ventura - Jetzt wird's wild" den Auftrag, das verschwundene Heiligtum zweier Eingeborenenstämme zu suchen: eine Fledermaus. Nachdem Ace Ventura einem Waschbären nicht das Leben retten kann, erleidet er einen Nervenzusammenbruch und zieht sich in ein tibetisches Kloster zurück. Da besucht ihn der Missionar Fulton Greenwall (Ian McNeice) und bittet ihn um Hilfe. In dem afrikanischen Land Nibia ist nämlich die heilige Fledermaus Shikaka verschwunden. Ohne das Tier kann es keinen Frieden zwischen zwei verfeindeten Stämmen geben. Ventura lässt sich überreden und macht sich in Afrika auf die Suche nach der Fledermaus. Dabei kriegt er es mit gierigen Großgrundbesitzern, korrupten Polizisten, aber auch mit einer schönen Prinzessin zu tun. (ZDF)
(mehr)Videos (1)
Kritiken (4)
Ich erinnere mich noch an die endlosen Schlangen vor der Videothek und an das riesige Plakat für den Tierischen Detektiv Nummer 2, das den Geschmack der ganzen Siedlung bestimmte. Es war großartig, der zweite Teil war sogar noch voller mit Humor á la Carrey, und die Reise nach Afrika unterstrich das gesamte Erlebnis nur noch. Aber der Animationsfilm und Ventura Jr. hatten keine Chance mehr.
()
Der erste Ace Ventura ist ein durchweg entspannender Spaß mit einem theatralisch verrückten Carrey,Jetzt wird’s wild hingegen eher nur Quatsch mit einem übermäßig nervigen Carrey. Das zweite Abenteuer des Tierliebhabers (na ja, bis auf die Fledermäuse) ist voll von verrückten und bizarren Szenen, die mich eher irritiert als amüsiert haben. Auch die "Detektiv"-Ebene hat im ersten Teil besser funktioniert. Daher ist Jetzt wird’s wild in erster Linie für Carrey-Fans geeignet, die eine hohe Toleranz gegenüber seiner Figur haben.
()
Ace Ventura is back and not even the great Carrey can save him for the second time. This time he gets his feet kicked by the utterly boring direction and a dull script. Still, thanks to the main character (or rather, the actor) and a few good scenes, it's watchable without significant harm.
()
The incredible Jim Carrey – it's up to you how you take it, because this is exactly the kind of film where his acting and associated sick humour will forever divide fans into two hostile camps. I don’t mind this madman, on the contrary I bow to his tireless creativity, but unfortunately everything around him bothered me a bit. Even a full-feature one man show needs a proper and meaningful story, it’s a fact... 55%
()
Werbung