Rififi am Karfreitag

Der wohlhabende Verbrecher Harold steht kurz vor dem Abschluss eines lukrativen neuen Geschäfts, als ihm Bombenattentate das Leben schwer machen. Ein geheimnisvolles Syndikat versucht, sich in seine Geschäfte einzumischen. Zwischen amerikanischer Mafia und der IRA schlägt Harold schonungslos zurück. Ende der 1970er Jahre steht der Londoner Gangsterboss Harold Shand kurz davor, seine großen Pläne als Immobilienmogul umzusetzen und einen lukrativen Deal mit Bauspekulationen abzuschließen. Mit finanzieller Unterstützung der amerikanischen Mafia möchte er die Umwandlung eines heruntergekommenen Londoner Viertels in einen Austragungsort für die Olympischen Spiele realisieren. Doch auf einmal durchkreuzen unbekannte Gegenspieler seine Pläne. Ausgerechnet an dem Wochenende, an dem die Amerikaner in der Stadt sind, wird eine Reihe von Bombenanschlägen auf sein Imperium verübt. Nur knapp entgeht er selbst dem Tod. Es scheint, als habe die irische Untergrundarmee die Finger im Spiel, doch Harold Shand ist bald überzeugt, dass es einen Verräter in seinen eigenen Reihen gibt. (arte)