Misaki no majoiga

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Nach einem Erdbeben nimmt die ältere Dame Kiwa die Mädchen Hiyori und Yui bei sich auf. Eine von beiden ist ein Waisenkind, die andere eine Ausreißerin. Gemeinsam wollen die Frauen in Kiwas Haus am Kap neu starten. Doch die Naturkatastrophe hatte nicht nur Konsequenzen für die Leben der Menschen: Tief im Meer konnte ein Monster entkommen, das die Idylle der drei schon bald stört ... (ProSieben MAXX)

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Jeoffrey 

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Deutsch Ich fühlte mich oft wie ein kleines Kind während des Films, dem seine Großmutter eine langweilige Märchengeschichte erzählt, die zwar nicht völlig um sonst war und ein paar stärkere Themen zum Nachdenken bot, aber insgesamt nicht annähernd so interessant war, wie ich es mir gewünscht hätte. Es konnte mich nicht wirklich fesseln und mitreißen, eher im Gegenteil, sodass ich manchmal die Aufmerksamkeit verlor. Die Gesamtatmosphäre und die Art, wie die Geschichte erzählt wurde, wirkten sehr langatmig und irgendwie ohne Energie. Selbst die interessantesten Momente waren mir nicht genug kraftvoll. Es ist kein schlechter Film, wie ich sagte, er hat ein paar gute Momente und starke Themen, mit denen er arbeitet, aber leider nicht besonders fesselnd. Vieles ist angedeutet, etwas wird leicht behandelt und alles wird irgendwie in einem einzigen Ton gelöst, als würde jemand einfach nur ablesen, was passiert, aber nicht mit Intonation und Stimme arbeiten, womit es an ordentlicher Atmosphäre fehlt. Die Musik und die meisten Animationen tragen auch nicht wirklich zur Magie bei, außer vielleicht in den Momenten, in denen die alte Dame Kiwa eine Geschichte erzählt und der Zeichenstil plötzlich deutlich anders wird. Diese Passagen waren überraschend bunter und besser gemacht als der Rest des Films, der mich nur noch bis zum Ende bei Laune hielt, welches mir ziemlich gut gefiel. 6/10 ()