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Bringt das Alien eine Botschaft des Universums oder hat es gar Antworten auf existenzielle Fragen? Vielleicht. Sicher ist, dass Asteroid City vorsichtshalber vom Militär zur Sperrzone erklärt wird, und so stecken Witwer Mitch Campbell (Jason Schwartzman) und seine vier Kinder in dem abgelegenen Nest fest. Während sich sein Schwiegervater (Tom Hanks) um die Enkel kümmert, Amerikas Wissen über den Weltraum ins Wanken gerät und im Hintergrund Atombomben getestet werden, freundet sich Mitch mit einer Schauspielerin an (Scarlett Johansson). Wenn da nur nicht dieses Gefühl wäre, dass das Alien kein Überbringer guter Nachrichten ist... (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (6)

D.Moore 

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Deutsch Wenn man im Kino einen neuen Film von Wes Anderson sieht, ist es so, als ob man zu Besuch zu Freunden gehen würde, die man immer gern sieht und mit denen man sich gern über alles Mögliche unterhält (egal, ob es Sinn macht oder nicht). Man ist zufrieden. Und obwohl man sich schon wirklich gut kennt, ist man einander noch nicht überdrüssig geworden. Dieser Besuch zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht und man hat das Gefühl, dass die Welt manchmal doch noch in Ordnung ist. Und man weiß, dass man gern wiederkommt. ()

claudel 

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Deutsch Ich habe eine Tatsache festgestellt – Wes Anderson schafft es, mich unglaublich zu unterhalten und gleichzeitig in anderen Fällen unglaublich zu langweilen. Asteroid City fällt in die zweite Gruppe. Wenn Jason Schwartzman hundert Minuten lang Scarlett Johansson bekleidet oder nackt fotografiert hätte, wäre dies ein sinnvolleres Erlebnis. ()

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Goldbeater 

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Deutsch Wes Anderson versucht in seinen letzten Filmen, neben der Haupterzählung auch eine zusätzliche Rahmenhandlung einzufügen, von der sich dann der Kern der Handlung ableitet. Während es in Grand Budapest Hotel frisch und gemessen war und in The French Dispatch praktisch unverzichtbar, da es sich um einen Episodenfilm handelte, beginnt diese Metafiktive Rahmenhandlung bei Asteroid City ein wenig störend zu werden. Die Haupt pastellfarbene Handlung (bzw. alles, was man nach dem Anschauen des Trailers erwartet) wird ständig von einem schwarz-weißen Theaterrahmen gestört und verwässert, der letztendlich den gesamten emotionalen Effekt und den Großteil der Filmzauberei des Hauptteils des Films entfernt. Eine seltsame Wahl auch für den verrückten Anderson und eine ziemlich große Schande. ()

MrHlad 

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Englisch Every filmmaker with a distinctive style and unmistakable visuals runs the risk that if they stick to their style at all costs and don't go anywhere, what was fun and unique about their work may become annoying, boring and tiresome over time. Like Wes Anderson and Asteroid City. ()

Ivi06 

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Englisch I wasn’t sure how to rate this film, it took me a long time. It’s your typical Anderson oddity, and in this colourful oddity there’s also an even bigger oddity in black and white that I believe spoils the film a bit. Otherwise, the colour part of the film is funny, I liked the cinematography a lot, but it lacks something for a higher rating. And yet it's absolutely packed with Hollywood stars. Maybe my expectations were too high. [Festival de Cannes 2023] ()

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