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Heinrich der VIII. will sich auf Biegen und Brechen von seiner katholischen Ehefrau Katharina von Aragon scheiden lassen, um seine Geliebte Anne Boleyn zu heiraten. Der angesehene Lordkanzler Thomas More widersetzt sich und tritt von seinen Ämtern zurück. England, zwischen 1525 und 1535: Heinrich VIII. will sich unbedingt von seiner katholischen Ehefrau Katharina von Aragon, mit der er keinen Sohn als Thronfolger bekommen hat, scheiden lassen, um seine Geliebte Anne Boleyn zu heiraten. Doch Kardinal Wolsey gelingt es nicht, den Papst in Rom von diesem Anliegen zu überzeugen. Daraufhin gründet Heinrich, der bislang die Reformationsbewegung in England auch mit Hilfe des katholischen Lordkanzlers Thomas More unterdrücken ließ, seine neue, anglikanische Kirche. More, der sich aus politischen und religiösen Gründen dieser Politik Heinrichs widersetzt hat, tritt von seinen Ämtern zurück und widmet sich ganz seiner Familie. Doch Heinrich gibt sich mit Mores Rückzug ins Private nicht zufrieden. Denn noch braucht er den angesehenen Humanisten, um seiner Politik Autorität zu verleihen. Erst droht er, dann sperrt er More ein und schließlich lässt er ihn mit erfundenen Vorwürfen anklagen. (arte)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Englisch One of those great historical films where there's a lot of talk, but not idle talk. The main conflict is thought-provoking even today, thanks to the perfectly honed dialogue that made it to the screen from the stage, and if you like The Lion in Winter, Beckett, or Mary, Queen of Scots, feel free. ()

kaylin 

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Englisch A very successful historical film in the sense that the era is brilliantly captured, but above all the intrigues that are associated with the characters presented here. Thomas More certainly lived an interesting life and was born in a time that was not favorable to him. He was not a steadfast man in every situation, but otherwise his fate would not have been so intriguing. Excellent cast! ()