Jeoffrey

Ich könnte getrost meine Bewertung für Danna ga nani wo itteiru ka wakaranai ken nehmen und sie hier 1:1 reinkopieren, und nichts außer sich selbst zu kopieren wäre passiert. Im Gegensatz zum vorgenannten Anime finde ich diese Nummer manchmal etwas lustiger, aber auch viel seltsam, und Ich kann mich nicht daraus einfüllen. Ebenso finde ich die Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren etwas unklar und weiß nicht, wie ich alles richtig erfassen und verstehen soll. 4/10

Der größte Vor- und Nachteil dieses Animes ist seine Länge. Da die Folgen so kurz sind, ist es frisch, teilweise witzig und vergiften einen in keinster Weise, aber leider haben sie nicht die Möglichkeit, eine komplexere Geschichte zu entwickeln und ich bekomme relativ wenig von der Ebene der Koexistenz Zweier "verschiedener Welten". Ich frage mich, wie der Anime aussehen würde, wenn er eine klassische Länge hätte und ob er in der Lage wäre, seine frische Perspektive auf die Dinge zu bewahren... Naja, jedenfalls ist es so ein angenehmes Häppchen, das man sich leicht ansehen kann, aber an sich kann es alleine nicht befriedigen. 6/10

Falls ihr die erste Staffel gemocht habt und da, wo andere Mängel sahen, ihr nur Vorteile gesehen habt, dann werdet ihr diese zweite Staffel vergöttern. Ihr wollt Action und Spannung - kein Problem wollt ihr interessante Charaktere - davon haben wir genug, wollt ihr Chaiku - bekommt ihr in hülle und fülle und in verschiedenen Variationen, denn von Chaika hat man nie genug! Kurzum, die zweite Staffel hält nicht nur das Niveau der ersten, sondern übertrifft es dank der allmählichen Entfaltung der Geschichte und sogar Antworten auf einige Fragen (die nur neue bringen). Schade ist nur, dass das Ende etwas übereilt und unvollendet ist, denn so wie die vorletzte Folge hervorragend und erfolgreich war, haben sie es auch in der letzten geschafft, es abzuwehren... Kurz gesagt, es hat seine Schwächen, aber die in dem Moment, in dem Chaika in ihrem seltsamen Stil zu sprechen beginnt, werden mir die Schwächen egal... 9/10

Worum es hier geht, wurde schon genug geschrieben. Sollte ich es irgendwie zusammen fassen, würde ich es mit zwei Worten ausdrücken atemberaubender Irrsinn... Die Handlung ist sehr simpel, aber ziemlich seltsam, die Hauptfigur (kleines Mädchen Kohina) ist total verrückt und doch unglaublich süß, und Kokkuri gewinnt mit ihrer fast elterlichen Fürsorge allen entgegen meine Sympathien. Die anderen Charaktere sind auch eigenartig und obwohl sie ihre Schwächen haben, man mag sie sehr schnell. Es ist nett, süß, aber vor allem ist es witzig, so wechselten sich bei mir Lachanfälle mit einem angenehmen warmen Lächeln bei den ernsteren Passagen ab. Der Gesamteindruck vom Zuschauen war mehr als angenehm und ich muss sagen, dass ich diesen Anime, der mir als Sonntags Sandmännchen diente, wirklich genossen habe. Meiner Meinung nach definitiv der lustigste und auch einer der süßesten Animes des Herbstes 2014. 9.5/10

Es geht um eine Welt, in der Bürger die sind, die wissen, wie man "Mana“ verwendet, in der diejenigen, die es nicht können, nur Objekte ohne Rechte und Freiheiten sind, eingesperrt und zum Beispiel zu einem lebenslangen Kampf mit Drachen aus einer anderen Dimension verurteilt, mit Hilfe von mechanischen Robotern und anderen ähnlichen tödlichen Aktivitäten, die auch mal dem Tod gleich sind. Vor allem aber geht es um eine Prinzessin, die das Pech hat, kein Mana nutzen zu können und obwohl sie es dank ihrer Zofe bis zu einem gewissen Moment nicht einmal weiß, hält nichts ewig und so platzt irgendwann dieses Geheimnis und hat das Pech ihr Leben im Luxus aufzugeben und zu einem der oben genannten Frauengefängnisse verurteilt. Kurz gesagt also, es ist eine ziemlich roher Mecha-Fantasy, der in einem Mädchengefängnis spielt, wo die Mädels anstatt Papiertüten zu kleben mit Drachen auf riesigen Robotern kämpfen, gegeneinander intrigieren, Freunde finden, leben und sterben. Es geht auch um eine Prinzessin, die alles verloren hat und gezwungen ist, um ihr nacktes Leben zu kämpfen und versucht, so gut sie kann zu überleben... Ich bin kein Mecha-Genre Fan (mit kleinen Ausnahmen wie Code Geass) und Mit großen Robotern, die allen Arten von Außerirdischen eins auf die Rübe knallen, habe ich den Bezug verloren, als ich als Kind Mighty Morphin' Power Rangers  gesehen habe, also überwinde ich mich selten zu so etwas. Die Rohheit dessen, was ich in den ersten beiden Folgen gesehen habe, hat mich eher entmutigt, aber angesichts der Tatsache, wo sich alles abspielt, war es verständlich, dass ich irgendwie nicht einmal alle Szenen aus den Ecchi- und Yuri-Kategorien genossen habe, die mit der Umgebung des Mädchengefängnisses irgendwie zusamme (im Gegensatz zu einigen Kollegen, die dies im Forum ins Fap Mecha umbenannten). Was mir gefallen hat, war die Handlung, die ich relativ interessant fand, sowie die Fantasy-Welt, in der es abspielt, und ich wollte auch sehen, wie sich die Hauptfigur entwickeln würde. Nach der 5. Folge bin ich jetzt in einer Situation, in der es mir keinen Spaß mehr macht, ich nicht mehr so ​​viel von dem bekomme, was mir Spaß beriet und es viel um Dinge geht, die mich langweilen, also mache ich hier Schluss. Ich denke, es wird Fans finden, aber ich gehöre nicht dazu. 4/10

Nach dem, was ich über diesen Anime wusste, bevor ich ihn mir ansah, erwartete ich etwas sehr Mysteriöses mit einer düsteren Atmosphäre. Beim Anschauen der ersten Folge bin ich zunächst fast eingeschlafen, und als es zu einem romantischen Moment kam, wollte ich echt nicht mehr weitermachen, irgendwie habe ich nicht gerafft, was das ganze sollte und wie es mit der Geschichte zusammenhängt... Glücklicherweise hat das unerwartete Ende in Verbindung mit dem mysteriösen Erscheinen von Yui alles gerettet und ich habe eine ganze Weile durchgehalten, bis ich es wieder satt hatte und mich manchmal zur Nächten Folge zwingen musste... Kurz gesagt, es sah zunächst interessant aus, und ich hatte hohe Erwartungen an die verschiedenen Handlungen, die nach und nach teilweise erklärt wurden (und ich verstand beispielsweise, dass der Autor wahrscheinlich irgendwann den Terminator gesehen haben muss) und auch verwirrende Orte (verschiedene Paradoxe im Zusammenhang mit Yuis Aktivität). Wenn es eine düsterere Atmosphäre hätte, wäre ich wahrscheinlich zufrieden, aber so ist es eher ein Slice Of Life, Romantik + Harem mit ein bisschen Übernatürlichem, vielen langweiligen Erklärungen und Unsinn und mit nicht sehr ausdrucksstarken Charakteren (bis auf den unerträglichen Amerikaner Kenny), keinem Humor, aber recht erträglicher Animation, Musik und Locations (für mich reicht es nicht) und einer interessanten Handlung. Insgesamt erreicht es bei mir 2*. 3,5/10

Was soll man über eine Serie schreiben, die so geschwätzig ist, dass selbst der Übersetzer kein Bock hatte, Untertitel zu machen... Ich weiß nichts über andere Seiten, aber wo ich Animes schaue, dauerte es fast drei Monate, bis die letzte Folge verfügbar war, und insgesamt war die Qualität der Untertitel ziemlich schrecklich... Worum gehts da also- Das Mädchen Ayaka hat einen zweiten Journalistenclub gegründet und beauftragt den Haupthelden Yuuki damit, eine neue Kolumne zu betreuen, in der verschiedene Probleme der anderen Schüler aufgefasst werden sollen. Er stellt ihr drei Studentinnen zur Verfügung, die sich jeweils in einem anderen Tätigkeitsfeld (Sport, Wissenschaft, Geisteswissenschaften) auszeichnen. Nun, die ganze Serie dreht sich mehr oder weniger darum, dass jemand eine Frage an den Club schickt oder ein Problem im Zusammenhang mit dem lauf des Clubs gelöst wird, und wir schauen zu, wie unsere drei Heldinnen zusammen mit ihrem Vorgesetzten Yuuki und manchmal sogar selbst mit der Chefin Ayaka am Start, dann alles zusammen meistern. In der Regel werden 3 verschiedene Sichtweisen unserer 3 Mädels gegenübergestellt und ein Kompromiss gefunden bzw. der beste Weg gewählt... Die Idee, die Probleme von Mitschülern zu lösen, ist überhaupt nicht originell, die Charaktere sind aufgrund der Tatsache, dass sie eine bestimmte spezifische Sicht auf die Dinge repräsentieren, schablonenhaft und um ein Vielfaches jenseits der Grenzen der Realität, der Hauptheld ist ziemlich fade, es ist furchtbar geschwätzig, und die Präsentation von Problemen, wenn Briefe von Schülern gelesen werden, ist beängstigend in einer Geschwindigkeit, die, selbst wenn es zufällig mal doch Untertitel hat, man nicht mithalten kann, es hat so seine Macken. Was die positiven Seiten betrifft, die Animation ist nicht von schlechten Eltern, man kann es anschauen, an manchen Stellen (aber nur sehr wenigen) kann es sogar ein bisschen lustig sein, und einige der gelösten Probleme sind interessant dargestellt, obwohl sie meistens recht Klischeehaft sind. Objektiv wäre es 1* subjektiv sind es schwächere 2*. 3/10

Ein klassisches Haremspektakel mit einem nicht so interessanten Asozialen Protagonisten und vielen Mädels, die nach unserem Protagonisten lechzen. Der einzige andere männliche Charakter spielt eine völlig untergeordnete Rolle und es ist eigentlich so, als wäre er gar nicht anwesend. Die Charaktere sind nach dem, was ich gesehen habe, nicht sehr gut ausgeführt, teilweise ziemlich schrill und emotional angespannt, die weibliche Hauptfigur ist etwas albern, wirkt ziemlich seltsam und hat mich nicht wirklich interessiert, die anderen Mädels aber auch nicht. Die Folgen 5. und 6. lösten bei mir den ersten Anflug von mildem Optimismus aus, weil sich die Autoren endlich auf das konzentrierten, was mich interessierte (das Rätsel, was/wer "Shepherd“ ist) und eine einigermaßen akzeptable Erklärung lieferten. Allerdings dachte ich, damit ich mich mehr dafür interessiere und es besser einschätzen kann, müssten die Autoren einige sehr unerwartete Wendungen bringen und die Charaktere eine Art radikale Charakterveränderung durchmachen. SPOILER Und es kam eine unerwartete Wendung, und ich muss sagen, dass es doch nett von den Autoren ist, dem Haupthelden in der 7. Folge seinen ersten ernsthaften romantischen Moment zu spendieren, aber das Ende der 9. Folge gibt dem ganzen wieder eine "neue Dimension“ dass ich bezweifelte, ob ich mir diese Art von Drama weiter ansehen möchte, weil ich nur darauf wartete, dass sein Mentor ihm etwas wie: "Kyoutaró, ich bin dein Vater" sagen würde und die Ebene der Dummheit und des Wahnsinns wäre somit komplett. Schade, dass es am Ende nicht dazu gekommen ist, ich glaube, ich hätte mich köstlich amüsiert... SPOILER ENDE Ich hielt es bis zum Ende aus und hier lief alles so, wie ich es erwartet habe, also brachten mir die letzten Folgen keine neue Dimension und mir nach hat es mehr als sehr schwache 2* nicht verdient... 2,6/10

Zu Beginn spielt die Geschichte in der Meiji-Ära, als das Tragen von Schwertern von der Regierung verboten wurde und diejenigen, die damit nicht einverstanden waren, in ein spezielles Gefängnis gebracht wurden, dass sich mitten im Fluss befand. Für den Gefangenentransport über den Fluss wurden drei Brüder beauftragt... Soviel die frei übersetzte Animebeschreibung. Irgendwie es ist ein typischer Fantasy-historischer Bishounen, mit nicht sonderlich interessanter Musik und einer Animation, die für meinen Geschmack zu bunt ist und mich in keinster weise begeistert. Aber anders als bei anderen gefielen mir die Charaktere nicht so gut, tatsächlich habe ich nur den ältesten Bruder Tenka und dann seinen Freund Kinjo, der bei ihnen lebt, relativ gut ertragen können, der ging mir nämlich auch nicht so auf den Geist wie die anderen. Den mittleren Bruder fand ich nervig und den Jüngsten konnte ich zeitweise nicht ausstehen, die einzig ansatzweise interessante weibliche Figur, die Lehrerin (den Bishoujo-Soldaten zähle ich nicht) bekommt ein Minimum an Raum. Ich habe ursprünglich nur zugeschaut, weil mich interessiert hat, was in diesem Gefängnis tatsächlich passieren wird und was Tenka damit zu tun hat, aber mit den nächsten Folgen verließ mich der Genuss langsam, und weil hübschen Jungs zu sehen nicht das wahre für mich ist, mache ich nach der 4 Folge Schluss. Ich gebe den einen Stern, weil es nicht schlecht ist, und innerhalb des Genres könnte man es sogar mögen. Wie auch immer, ich werde in Zukunft nicht mehr darauf zurückkommen... 2.2/10

In diesem Anime schauen wir einem jungen Mädchen zu, Sayuri Haruno, das ein Stipendium für eine Konditoreischule erhielt, wo sie viele junge und gut aussehende Jungs (Bishounen Harem) trifft, hauptsächlich was die Lehrer angeht. Innerhalb des Shoujo-Genres wäre es wahrscheinlich ziemlich gut, nach dem Feedback in einigen Foren und Diskussionen zu urteilen, wo viele Mädchen am sabbern sind, aber für mich ist das einfach nichts (wahrscheinlich, weil ich ein Mann bin und meine Orientierung in eine andere Richtung als auf nette Jungs gerichtet ist, überhaupt Jungs im Allgemeinen...). Da die Folgen außerdem nur fünf Minuten lang sind, bleibt nicht viel Raum für eine komplexe Handlung und Charakterentwicklung, sodass ich das Gefühl nicht loswerde dass es sich ins sabbern an "schönen Jungs“ verrucht und der Auseinandersetzung mit den Zweifeln, ob sie auf diese Schule gehört. Und da ich das Shoujo-Genre nur in Verbindung mit Reverse Harem, mit einer starken oder interessanten Heldin und einer guten Geschichte vertragen kann, was hier wegen der kurzen Folgen nicht der Fall war, und weil es hier auch an Humor fehlt, der mir sonst dabei hilft, es zu überstehen, höre ich nach der zweiten Folge auf...